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\u00a9 Mean Streak<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Mean Streak
\nAlbum:<\/strong> Eye of the storm
\nGenre:<\/strong> Britisch klingender Old School Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> El Puerto Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17.07.2020<\/p>\n

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Im Auge des Sturms ist es ja eigentlich relativ ruhig und harmlos. Nur gut dass das neue Album EYE OF THE STORM<\/strong> der schwedischen Metal Band MEAN STREAK<\/strong> diese Eigenschaften nicht teilt. Im Gegenteil. Das Quartett spielt einen lockeren, aber kraftvollen und traditionellen Heavy Metal. So als k\u00e4me man aus England, irgendwann Mitte der 1980er Jahre.<\/p>\n

Was ja seit kurzem relativ angesagt ist und auch nicht wenige Anh\u00e4nger findet. Sogar eigene Festivals im Sinne des traditionellen Heavy Metals sind gefragt. Also ist der Markt vorhanden, die Nachfrage nach dieser Art Metal hoch. Also dachte sich Peter Andersson<\/em> 2008, gr\u00fcnde ich mal ne Band um klassischen Metal zu machen, der vom Herzen kommt. Kann man ja durchaus machen, und seitdem sind auch vier achtbare Alben entstanden.<\/p>\n

Album Nummer f\u00fcnf erscheint also heute. Elf Songs die keinem wirklich weh tun aber auch niemanden ernsthaft hinter dem Ofen hervorholen. Klingt vielleicht jetzt schlimmer als es wirklich ist, aber heutzutage braucht es mehr als aufgesetzt wirkende Hymnen und Songs vom Rei\u00dfbrett. Irgendwie klingen MEAN STREAK<\/strong> etwas m\u00fcde auf ihrem neuen Werk. Viel ‘Iron Maiden’ und ‘Judas Priest’ klingt durch, aber auch Einfl\u00fcsse von ‘Deep Purple’ lassen sich nicht verleugnen (auch kein Wunder bei dem Bandnamen).<\/p>\n

Sch\u00f6n ist immerhin, dass man mit Sacred ground <\/strong>und Eye of the storm <\/strong>auch mal Up Tempo Nummern im Power Metal Stil dabei hat. Und eine peinliche und \u00fcberfl\u00fcssige Quotenballade ist auch nirgends zu finden. Auch wenn es Dying day<\/strong> zu Beginn noch vermuten l\u00e4sst, die Nummer ist eher eine rhythmusbetonte Rocknummer die an oben erw\u00e4hnte ‘Deep Purple’ erinnert. Doch insgesamt ist EYE OF THE STORM<\/strong> trotz einiger guter Riffs und Soli zu harmlos und wird von daher schon beinahe wieder dem Albumtitel gerecht. Leider. Denn selbst das Cover Artwork verspricht mehr, vor allem etwas d\u00fcstereres.<\/p>\n

Aber so ist nun mal. Sicher wird EYE OF THE STORM<\/strong> seine Freunde und Anh\u00e4nger finden. Viel neue Fans werden sich MEAN STREAK<\/strong> aber sicher nicht damit einfangen. Das Album ist solide, aber leider kein Ding wof\u00fcr man in den n\u00e4chsten Plattenladen rennt – und schon gar nicht in den Pit springt. Schade, mit dem neuen Label im R\u00fccken h\u00e4tte man von der Band schon etwas mehr erwartet, und ihr ehrlicherweise auch gew\u00fcnscht.<\/p>\n

von mir gibt es 6 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Last Nail In The Coffin
\n02 – From The Cradle To Grave
\n03 – Heavy Metal Rampage
\n04 – Sacred Ground
\n05 – Dying Day
\n06 – Judas Falling
\n07 – 1000 Years
\n08 – Stand My Ground
\n09 – Eye Of The Storm
\n10 – Break The Limit
\n11 – Pandemonium<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Peter Andersson – Bass
\nAndy La Guerin – Vocals & Guitars
\nJulian Eriksson – Lead Guitar
\nFredrik Skold – Drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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