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\u00a9 U.D.O.<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Gernot Sieger<\/strong>
\nBand: <\/strong>U.D.O. & das Musikkorps der Bundeswehr 
\nAlbum<\/strong>: We Are One
\nGenre<\/strong>: Metal
\nPlattenlabel<\/strong>: AFM Records\/Soulfood
\nVer\u00f6ffentlichungsdatum<\/strong>: 17. Juli 2020<\/p>\n

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Nicht erst seit Metallicas S & M, oder Kiss\u2018 Ausflug in die Welten der orchestralen, klassischen Gefilde bin ich ein Fan dieser musikalischen Fusion. Bereits viel fr\u00fcher hat mich der Einfluss klassischer Musik auf Metal, sowie der Einbau klassischer Elemente in die harten Kl\u00e4nge der modernen Musik fasziniert. Genau genommen hat mich dies besonders bei Accept gefesselt, mit Udo Dirkschneider und seiner Reibeisenstimme, sowie Wolf Hoffmanns Passion klassische Elemente in seine Gitarrenriffs einzubauen. Hier f\u00e4llt mir immer direkt “Sodom & Gomorrha” ein, welches Elemente aus dem Nussknacker von Tschaikowsky enth\u00e4lt. Und so schloss sich f\u00fcr mich bereits 2015 mit UDOs genialem Auftritt, zusammen mit dem Musikkorps der Bundeswehr, der Kreis. Und die logische Konsequenz war eine weitere Zusammenarbeit, welche mir mit dem Album “We Are One” gerade vorliegt.<\/p>\n

Mit Udo Dirkschneider tritt eine Legende auf die B\u00fchne, bzw. in diesem Fall ins Studio. Im zarten Alter von 12 Jahren erhielt Dirkschneider die Beatles Platte “I`m Down”, welche sofort seine Leidenschaft f\u00fcr die Musik entfachte. Recht schnell wechselte sein Musikgeschmack zu den Rolling Stones. Mit 14 begann er Keyboard zu spielen, drei Jahre sp\u00e4ter verlegte er sich aufs Singen. 1971 war die Geburtsstunde der deutschen Metal Band Accept. 1979 erschien das selbstbetitelte Debutalbum, Anfang der 80er Jahre waren Accept bereits weit \u00fcber die Landesgrenzen hinaus bekannt. 1991 trennte sich die Band um sich 1996 erneut zu formieren. Kurz darauf verlie\u00df Dirkschneider Accept endg\u00fcltig und widmete sich fortan seiner Band UDO.<\/p>\n

Doch zur\u00fcck zum vorliegenden Album. Bereits das Intro zum Song “Pandemonium” zeigt die klare Tendenz des Albums, klassische Instrumentalisierung und Elemente in den Vordergrund zu stellen. Hier kommen besonders die Streicher und Bl\u00e4ser gut heraus. Im krassen Gegensatz dazu dann die Band UDO, Metal Gitarren, Bass, Drums und, nicht zu vergessen Dirkschneiders Reibeisenstimme. Sie ist fast unharmonisch zu den orchestralen Kl\u00e4ngen, welche das Marine Musikkorps zelebriert, Und doch f\u00fcgt sie sich in die Musik ein. Es wirkt fast wie eine Fusion von Feuer und Wasser, schier unm\u00f6glich, und doch gelingt sie. <\/p>\n

Die beiden Komponisten des Marinemusikkorps, Guido Rennert und Alexander Reuber, der Leiter, Oberstleutnant Christoph Scheibling, und UDO haben alle Songs, welche sich auf dem Album finden \u00fcberarbeitet und neu arrangiert, so dass auch das 60 k\u00f6pfige Musikkorps der Bundeswehr zur Geltung kommt. Dies war sicherlich eine schwierige Aufgabe, welche jedoch hervorragend gel\u00f6st worden ist. 7 der insgesamt 15 Songs des Konzeptalbums wurden von Udo Dirkschneiders ehemaligen Weggef\u00e4hrten aus Accept Zeiten, dem Bassisten Peter Baltes und Drummer Stefan Kaufmann beigesteuert. Ein Zitat, welches der Leiter des Marine Musikkorps zum Album t\u00e4tigte, m\u00f6chte ich hier nicht verschweigen:  \u201eNoch nie war die Kritik gegen\u00fcber einem weltweiten Konsumwahn oder dem Cyber-Wahnsinn so ausdrucksstark. Noch nie waren die Weckrufe gegen Perfektionismus, gegen Nationalismus und vor allem gegen Rechts oder die W\u00fcrdigung der \u201eRebellen\u201c (Leipziger Protestbewegung 1989) so wichtig. Orchester und Band wurden zu \u201eWe Are One<\/em><\/strong>\u201c, zu einem Sprachrohr f\u00fcr ein besseres Leben auf unserem Planeten und in unserem Land. Das geht uns alle an!\u201c<\/p>\n

Doch zur\u00fcck zur Musik: Wer jetzt seichte Musik erwartet, hat sich klar get\u00e4uscht. Die St\u00fccke sind UDO wie er leibt und lebt, laut, rebellisch, hart, unbequem… Das, was man von einer Ikone wie Dirkschneider erwartet, nichts anderes. Bei “Future Is The Reason Why” gibt es ein reines Blechbl\u00e4ser Intro, dann setzt aber direkt wieder die Band und das gesamt Orchester ein. Gerade das Orchester unterstreicht die Stimmung, welche der Text verbreitet. Der Titelsong, “We Are One” bleibt f\u00fcr Dirkschneider ungewohnt sanft, fast poppig, aber daf\u00fcr mit einer sehr eing\u00e4ngigen Melodie, welche bereits beim ersten H\u00f6ren im Kopf h\u00e4ngenbleibt. <\/p>\n

V\u00f6llig \u00fcberraschend, weil total anders, kommt dann die Ballade “Blindfold (The Last Defender)” daher. Zu Beginn fragt man sich was anders ist, bis man dann realisiert, es ist nicht die Stimme von “The Voice”, es ist nicht Udo Dirkschneider, der da singt. Wer hier die Lyrics zum Besten gibt ist Musicals\u00e4ngerin Manuela Markewitz. Au\u00dferdem fehlt hier die Band, das St\u00fcck wurde ausschlie\u00dflich f\u00fcr Orchester geschrieben. Trotzdem, oder gerade deshalb, verursacht es absolutes G\u00e4nsehautfeeling. Es ist, auch wenn man mit UDO rechnet, sicherlich eines der Highlights des Albums. Direkt darauf folgt mit “Blackout” ein reines Instrumental, episch, gigantisch, fantastisch. Irgendwie scheint dieses Album gespickt mit Superlativen. “Mother Earth” ist ein Song welcher textlich auf die Probleme hinweist, in welche wir unsere Welt gesteuert haben. Es zeigt auf, dass wir am Abgrund stehen, nicht mehr weiterk\u00f6nnen, dass es f\u00fcnf vor 12 ist…<\/p>\n

Bevor ich mich jetzt weiter in einzelne Songs vergrabe, weitere Superlativen ausbuddele, und trotzdem nicht die richtigen Worte finde, m\u00f6chte ich dieses Album jedem, aber auch wirklich jedem Metal Fan ans Herz legen. Ich kann Euch keine Anspieltipps geben, denn das w\u00fcrde andere St\u00fccke abwerten. Das Album in sich ist eine absolut geschlossene Einheit. 
\nIch vergebe 10 von 10 Hellfire Punkten<\/strong>, weil 12 nicht gehen!<\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 Pandemonium
\n02 We Are One
\n03 Love And Sin
\n04 Future Is The Reason Why
\n05 Children Of The World
\n06 Blindfold (The Last Defender)
\n07 Blackout
\n08 Mother Earth
\n09 Rebel Town
\n10 Natural Forces
\n11 Neon Diamond
\n12 Beyond Gravity
\n13 Here We Go Again
\n14 We Strike Back
\n15 Beyond Good And Evil<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

https:\/\/www.facebook.com\/udoonline\/<\/a><\/p>\n

World Corona Virus Mockup 3D Rendering Design<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

  Geschrieben von: Gernot Sieger Band: U.D.O. & das Musikkorps der Bundeswehr  Album: We Are One Genre: Metal Plattenlabel: AFM Records\/Soulfood Ver\u00f6ffentlichungsdatum: 17. Juli 2020  \u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n