![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/07\/RoadWarrior_Cover.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Road Warrior<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Oliver Heberling Zwei Jahre nach ihrem Deb\u00fctalbum Power <\/em>melden sich ROAD WARRIOR <\/strong>mit MACH II <\/strong>zur\u00fcck. Angepriesen als ein Album, das von allem aus dem Klangrepertoire der Band mehr liefere, mehr Melodien, mehr Gitarren-Harmonie, mehr Soli und mehr Gesang, liefert es vor allem aber eins: mehr solide Hausmannskost ohne au\u00dfergew\u00f6hnliche H\u00f6he- und Tiefpunkte.<\/p>\n Mal schnell (“Tonight\u00b4s the nightmare”, “Fox devils wild”, “Wired”), mal schwerf\u00e4lliger (“Fiends behind the scenes”, “The Diamond Forge”), mal mit etwas von beidem (“Thunder\u00b4n\u00b4fighting”, “Nocturnal Arrest”, “Rest for the wicked”) pl\u00e4tschert MACH II <\/strong>recht unspektakul\u00e4r und unbemerkt vor sich hin. So passierte es mir auch, dass ich nach dem H\u00f6ren bis k\u00fcrzlich g\u00e4nzlich verga\u00df eine Rezi zu schreiben, Ver\u00f6ffentlichung war immerhin bereits vor knapp drei Monaten.<\/p>\n Diese Unauff\u00e4lligkeit macht sich aber auch im Ausschlag nach Unten bemerkbar: Es gibt zwar keinen nennbaren Anspieltipp, aber auch keinen kl\u00e4glichen Tiefpunkt. Wer auf traditionellen Metal mit kauzigem Gesang steht, der kann sich von ROAD WARRIOR <\/strong>durchaus berieseln lassen. Bei der F\u00fclle an Ver\u00f6ffentlichungen wird das konkurrieren mit deutlich st\u00e4rkeren Mitstreitern jedoch schwer.<\/p>\n Von mir gibt es 6 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n <\/p>\n Tracks<\/strong>:<\/p>\n 01 – Tonight’s the nightmare <\/p>\n Line – Up<\/strong>:<\/p>\n Denimal – Vocals, Bass <\/p>\n Weitere Infos<\/strong>:<\/p>\n
\nArtist<\/strong>: Road Warrior
\nAlbum<\/strong>: Mach II
\nGenre<\/strong>: Heavy Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Gates of Hell Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 24. April 2020<\/p>\n
\n02 – Fox devils wild
\n03 – Fiends behind the scenes
\n04 – Thunder n’ fighting
\n05 – The diamond forge
\n06 – Nocturnal arrest
\n07 – Wired
\n08 – Rest for the wicked<\/p>\n
\nOverdryve – Guitars
\nVillon – Drums<\/p>\n