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\u00a9 Eternal Rest – The Picture of Hatred<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand: <\/strong>Eternal Rest
\nAlbum: <\/strong>The Picture of Hatred
\nGenre:<\/strong> Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Gore House Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 7. Juni 2019<\/p>\n

 <\/p>\n

Das australisch todesmetallische Quartett, genauer gesagt aus Brisbane, beehrt mich mit ihrem dritten erschienenen Studioalbum “The Picture Of Hatred<\/em>“. Nun k\u00f6nnte ja hier die Frage aufkommen, warum ich ein Album rezensiere, was schon \u00fcber ein Jahr drau\u00dfen ist? Ehrlich, bei mir spielen Jahresszahlen eine untergeordnete Rolle und wenn es 1890 schon Metal gegeben h\u00e4tte, w\u00e4re ich auch dabei. Des Weiteren interessiert mich die Musik, weniger das wann.<\/p>\n

Die Herren aus Brisbane lassen von beginn an nichts anbrennen und dreschen in wuchtig, kreativ und brutaler Manier mir eine Attacke nach der anderen um bzw. in die Ohren. Der Opener “Sanctuary Alight<\/strong>” erinnert mich im positiven Sinne in teilweise spielerischer Hinsicht und Art an Behemoth. “This Will All End in Violence<\/strong>” geht nicht zimperlich zu werke und \u00fcberrascht mit kreativen Sch\u00fcben, groovenden und herzrasend schnellen Momenten.<\/p>\n

Erholung<\/em>” gibt es bis hierher definitiv nicht, aber wer will dies schon bei Death-Metal und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, das mir “Obscured Faith<\/strong>” die Salven wie Maschinengewehrfeuer um die Lauscher knallt. Trotz aller Brutalit\u00e4t, sind immer wieder andere Feinheiten zu erlauschen und perfekt im Headset zu vernehmen, wie auch beim folgenden “The Will Of Death<\/strong>“. Stimmlich vokalistisch bin ich hin und her gerissen, ist es mir doch zu “gemischt” und nicht b\u00f6se genug f\u00fcr Death-Metal. Ich versp\u00fcre eher eine Verschmelzung<\/em> mit den h\u00e4rteren Metalcorekl\u00e4ngen, aber vielleicht spielt auch mein Sinnesorgan mir einen streich und gemeckert wurde hier nur dezent.<\/p>\n

Chained to Nothing<\/strong>” ist im gesamten etwas anders angelegt, schrampft mit fetten Riffs, einer dunkleren Grundstimmung durch die Zeit und zum ende hin wird das Tempo noch einmal kurz “freigelassen”.”The Painted World<\/strong>” ist ein schweres musikalisches Brett, “The Picture of Hatred<\/strong>” steigt herauf und l\u00e4sst sich gewichtig, teilweise doomend allezeit, um dann ab und zu dieser H\u00fclle andersartig zu entspringen.<\/p>\n

Water Me Not<\/strong>” gibt Vollgas und der Moment f\u00fcr das Haare sch\u00fctteln<\/em> ist gekommen. Dies kann bei “Walk With Me<\/strong>” in Sachen Schnelligkeit noch weiter ausgebaut werden und beide Song stehen ganz oben auf meiner Favoritenliste. Das abschlie\u00dfende “Awaken, O Fury<\/strong>” spielt sich mit Tremolo Picking in mein schwarzes Herz, setzt die Reise dann anderweitig aber nicht minder interessant, gewaltig und fulminant fort. F\u00fcr mich ist dies eine sch\u00f6ne Mischung aus Black & Death Metal und somit wurde ein pers\u00f6nlicher Lieblingshaken zus\u00e4tzlich zu den anderen beiden erw\u00e4hnten dahinter gesetzt.<\/p>\n

Fazit:<\/strong> facettenreich, brutal und schwarz ummantelt….<\/p>\n

von mir gibt es 9 von 10 Hellfire Punkte<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Sanctuary Alight 03:53<\/li>\n
  2. This Will All End in Violence 02:56<\/li>\n
  3. Obscured Faith 03:36<\/li>\n
  4. The Will of Death 03:21<\/li>\n
  5. Chained to Nothing 04:24<\/li>\n
  6. The Painted World 03:01<\/li>\n
  7. The Picture of Hatred 03:54<\/li>\n
  8. Water Me Not 03:53<\/li>\n
  9. Walk with Me 03:38<\/li>\n
  10. Awaken, O Fury 04:19<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

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     <\/p>\n