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\u00a9 Osi and the Jupiter<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Yannic Aust<\/strong>
\nBand<\/strong>: Osi and the Jupiter
\nAlbum<\/strong>: Appalachia (EP)
\nGenre<\/strong>: Folk, Nordic Folk
\nPlattenfirma<\/strong>: Eisenwald
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 31.07.2020<\/p>\n

Sean Kratz, er ist der Kopf hinter dem Nordic Folk Projekt Osi and the Jupiter. Der Bandname leitet sich von seinen beiden deutschen Hirtenhunden Osiris und Jupiter ab. Seit Anfang 2015 versucht Sean in seiner Musik Leben, Tod und Aspekte der Natur zu vereinen und f\u00fcr den H\u00f6rer zug\u00e4nglich zu machen.<\/p>\n

Als gewaltiger Fan von Heilung, Wardruna und Danheim seit der ersten Stunde empfand ich es als Pflicht mich der neuen Auskopplung von Osi and the Jupiter anzunehmen.<\/p>\n

Osi and the Jupiter entfernen sich jedoch mit der aktuellen 3- Track- EP “Appalachia” aus dem gewohnten nordischen Fahrwasser und widmeten sich ihren Wurzeln. Diese liegen in Twinsburg, Ohio.<\/p>\n

Ich finde es immer schwer Vergleiche zwischen anderen Bands aufzustellen, da es jede Band verdient individuell betrachtet zu werden. Doch es liegt in unserer menschlichen Natur sich anhand von Erfahrungen ein Bild zu machen.<\/p>\n

So erkenne ich trotz des Stilwandels immer wieder wohlige Melodien, die mich an die zarten und doch machtvollen Kl\u00e4nge von Wardruna erinnern.<\/p>\n

Allerdings wurde nur randweise der nordische Geist eingefangen, vielmehr die Sehnsucht der weiten Pr\u00e4rie dominiert diese wundersch\u00f6ne EP. Die Atmosph\u00e4re wird zudem von einer Akustikgitarre gekonnt untermalt.<\/p>\n

Sowohl das instrumentale Intro, gepr\u00e4gt von Violinenkl\u00e4ngen, als auch die darauf folgende engelsgleiche Stimme von Sean ist ein wahrer Genuss und l\u00e4sst uns erahnen wie gro\u00df die Liebe zu seiner Heimat wirklich ist.<\/p>\n

Das letzte St\u00fcck kombiniert die beiden Vorg\u00e4nger zu einem emotionalen Feuerwerk, l\u00e4sst mich mit einem wohligen Gef\u00fchl zur\u00fcck und bringt mich Osi and the Jupiter ein St\u00fcck n\u00e4her. Denn man bekommt den Eindruck, als wurde uns mit dieser EP ein pers\u00f6nliches Geheimnis erz\u00e4hlt, was eine einzigartige Verbindung zu der Band erzeugt.<\/p>\n

Ich finde es sehr gut sich auf seinen Ursprung zu beziehen und etwas anderes zu probieren. Es mag wohl immer mit einem unguten Gef\u00fchl behaftet sein sich aus seinem gewohnten Umfeld zu entfernen, da es ein St\u00fcck Sicherheit nehmen kann.<\/p>\n

Dennoch erkennt man so den eigentlich Wert des K\u00fcnstlers und die einhergehende Wandelbarkeit. Zumal Osi and the Jupiter an Erhabenheit keine Einbu\u00dfen erleiden mussten.<\/p>\n

Obwohl es nur eine EP ist wirkt die ganze Reise auf mich leider etwas zu kurz, gerne w\u00e4re ich l\u00e4nger in den mystischen Klangwelten umhergewandelt.<\/p>\n

Daher vergebe h\u00f6chst verdiente 9 von 10 Hellfire- Punkten.<\/strong><\/p>\n

Wir Deutschen m\u00fcssen ja immer was zu meckern haben!<\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. They Ride Through the Skies on Horse Drawn Chariots (5:11)<\/li>\n
  2. Appalachia (3:59)<\/li>\n
  3. The Binding Will of Mountains (12:23)<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Sean Kratz: Instruments, Vocals, Arrangements
    \nKakophonix: Cello<\/p>\n

     <\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    https:\/\/www.facebook.com\/osifolk\/<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

      Geschrieben von Yannic Aust Band: Osi and the Jupiter Album: Appalachia (EP) Genre: Folk, Nordic Folk Plattenfirma: Eisenwald Ver\u00f6ffentlichung: 31.07.2020 Sean Kratz, er ist\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n