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\"\"

\u00a9 Angelcrypt<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Angelcrypt
\nAlbum:<\/strong> Dawn of the Emperor
\nGenre:<\/strong> Melodic Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Boersma Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 12.06.2020<\/p>\n

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Heute mal wieder etwas exotische Kost auf dem Plattenteller. Exotisch deshalb, weil die Band ANGELCRYPT<\/strong> von der Mittelmeerinsel Malta kommt. Erstaunlicherweise aber schon seit 1997 von dort aus Melodic Death Metal in die Welt streut. Dass dabei bis vor kurzem erst ein richtiges Album zustande gekommen ist, versucht man mit der Tatsache zu kaschieren, dass man nicht weniger als neun Ver\u00f6ffentlichungen vorzuweisen hat. Was sich im Deb\u00fctalbum “We are the dead”, zwei weiteren EPs und einigen Singles widerspiegelt.<\/p>\n

Also eine eher bescheidene Ausbeute in den letzten 23 Jahren, sieht man sich so manch andere Band in dem Genre an. Aber gut. Seit dem Deb\u00fct sind auch wieder vier Jahre vergangen, nur eine Single gab es zwischenzeitlich an neuem Material. Der Song “The black hand” war dann auch gleichzeitig das offizielle Titellied der Banger TV “Global Overkill”-Serie (https:\/\/www.youtube.com\/user\/BangerFilmsInc\/featured).<\/a> Da darf man sich sicherlich auch schon mal geehrt f\u00fchlen und zu Recht damit werben.<\/p>\n

Aber mit der vor Kurzem erschienenen zweiten Platte DAWN OF THE EMPEROR<\/strong> gilt es sich nun wieder neu zu beweisen. Verst\u00e4ndlicherweise befindet sich The black hand<\/strong> auch unter den zehn Songs. Thematisch haben sich die f\u00fcnf Malteser den ersten Weltkrieg auf die Fahnen geschrieben. Dabei wird aber nicht dumpf den kriegerischen Aktionen gehuldigt oder diese verherrlicht. Es geht dabei richtig tiefgreifend. Bei Martyred soul<\/strong> z.B. geht es um die vergessenen Kindersoldaten, bei Si Vis Pacem<\/strong> um eine Maskenbildnerin, die verwundeten Soldaten ein neues Gesicht gab.<\/p>\n

Musikalisch gehen ANGELCRYPT<\/strong> nicht ganz so kreativ zu Werke. Zu sehr dr\u00e4ngen sich die Vergleiche mit den schwedischen ‘Amon Amarth’ auf. Was erst einmal nicht schlimm w\u00e4re, vor allem wenn man sich deren letzten Output anh\u00f6rt, der ja alles andere als eine Glanzleistung war. Da ist DAWN OF THE EMPEROR<\/strong> um einiges besser. Und trotzdem wird man das Gef\u00fchl nicht los, alles schon einmal geh\u00f6rt zu haben. Sicher gibt es ein paar Momente in denen man denkt, jetzt brechen sie mal aus dem bekannten Schema aus. Da werden dann mal Breakdowns gefahren und andere moderne Kl\u00e4nge ausgepackt.<\/p>\n

Auch die ein oder andere Melodie und manches Riff sorgen f\u00fcr kurzes Aufhorchen, doch so wirklich will sich kein nachhaltiges H\u00f6rerlebnis einstellen. Hier und da wirken die Soli \u00fcberfrachtet und zu viel des Guten. Es wirkt so, als wolle man mit aller Macht beweisen und zeigen, was man alles auf dem Kasten hat. Leider kommt das beim H\u00f6rer nicht wirklich an. Trotz angemessener und vorzeigbarer Produktion.<\/p>\n

Und auch gesanglich kommt mir das zu oft zu monoton und ohne Leidenschaft r\u00fcber. Trotzdem will ich jetzt hier nicht alles mies reden. Ein paar Lichtblicke sind ja doch zu finden. Als da w\u00e4ren der Titelsong Dawn of the Emperor<\/strong> oder das abschlie\u00dfende, eingangs erw\u00e4hnte The black hand<\/strong>. Und auch Martyred souls<\/strong> gilt es hierbei noch einmal zu erw\u00e4hnen. Der Rest tut zwar keinem weh, d\u00fcrfte Fans besagter Schweden sogar sehr gut reingehen, aber neue Fans holt man sich so keine an Land.<\/p>\n

Es ist ja immer wieder sch\u00f6n, auch mal Neues aus den ganzen Ecken dieser Welt zu h\u00f6ren. Die ein oder andere Entdeckung ist auch mir da schon unter gekommen. Doch leider trifft das (bisher) noch nicht auf ANGELCRYP<\/strong>T aus Malta zu. Auch wenn DAWN OF THE EMPEROR<\/strong> im Ansatz gar nicht mal schlecht ist, w\u00fcrde ein l\u00f6sen der Genre-Fesseln und mehr von den modernen Einf\u00e4llen dem Sound und Klang der Band mit Sicherheit gut tun. Die oben genannten Anspieltipps beweisen, dass sie es k\u00f6nnen. Hoffen wir mal auf die Zukunft.<\/p>\n

von mir gibt es 6 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Of War And Will
\n02 – Clockwork Blood Red
\n03 – On Killing Fields
\n04 – Iron Creed
\n05 – Dawn Of The Emperor
\n06 – Salvation
\n07 – Martyred Soul
\n08 – As Death Endures
\n09 – Si Vis Pacem
\n10 – The Black Hand<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Joseph Grech – Vocals
\nShawn Mizzi – Guitars
\nPeter Grech – Guitars
\nJean Cutajar – Bass
\nJosef Bray – Drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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