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(C) Falconer<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Falconer
\nAlbum:<\/strong> From A Dying Ember
\nGenre: <\/strong>Folk \/ Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong>Metal Blade
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 26.06.2020<\/p>\n

P\u00fcnktlich zum Beginn der sch\u00f6nsten Jahreszeit pr\u00e4sentieren die Folk\/Power Metaller FALCONER ihr neues Album “From A Dying Ember”. Die gute Nachricht dabei ist: die sechsj\u00e4hrige Wartezeit seit ihrer letzten Scheibe “Black Moon Rising” ist endlich vorbei. Die schlechte Nachricht: es wird wohl ihr letztes Album bleiben, denn Bandboss Stefan Weinerhall sp\u00fcrte nach zwanzig Jahren nicht mehr die gleiche Begeisterung f\u00fcr diese Art der Musik wie in fr\u00fcheren Jahren, und so beschloss der Schwede, der Geschichte von FALCONER mit einem finalen Kapitel zu Ende zu bringen. Dabei ist es einzig dem Label zu verdanken, dass die Skandinavier sich nicht mit einer dr\u00f6gen EP, sondern einem vollwertigen Album w\u00fcrdig von der Metal B\u00fchne verabschieden.<\/p>\n

Um es gleich vorweg zu nehmen, der ehrenvolle Abschied ist ihnen mehr als gegl\u00fcckt. Mit “Kings And Queens” startet man zwar einerseits relativ gem\u00fctlich, aber zahlreiche Doublebass Attacken sorgen daf\u00fcr, dass sich der Opener nicht zu sehr im Schunkel-Reigen verf\u00e4ngt. Beim anschlie\u00dfenden “Desert Dreams” wird dann der Hebel mehr in Richtung Power Metal bewegt, ohne jedoch an Eing\u00e4ngigkeit einzub\u00fc\u00dfen. \u00c4hnlich verh\u00e4lt es sich mit “In Regal Attire” und “Testify”, die beide zu den schnellsten und h\u00e4rtesten Tracks des Albums und damit zu den absoluten Highlights geh\u00f6ren. “Bland Sump Och Dy” schippert hingegen in Mittelalter\/Folk Gefilden und ist komplett auf Schwedisch gehalten, und bei “Garnets And A Gulded Rose” wird mal komplett auf Vocals verzichtet.<\/p>\n

Dass die Skandinavier nach zwei Dekaden immer noch f\u00fcr \u00dcberraschungen gut sind, belegen beispielsweise Songs wie “Rejoice The Adorned”, eine gef\u00fchlvollen Ballade, die ausschlie\u00dflich von Streichern plus Piano dargeboten wird und bei der S\u00e4nger Matthias Blad eindrucksvoll unter Beweis stellt, dass er dank klassischer Gesangsausbildung mehr draufhat als viele seine Metal-Kollegen. “Thrust The Dagger Deep” wiederum wartet \u00fcberraschenderweise mit Hammond Orgel Kl\u00e4ngen auf, gekr\u00f6nt von einem kurzen A-Capella Intermezzo. Beim grandiosen Abschluss “Rapture” kann man sogar Dudelsack und Nyckelharpa heraush\u00f6ren, ansonsten \u00fcberzeugt die Nummer mit Tempi-Wechseln bis hin zu Blastbeats, garniert mit einer feinen Hookline, bei der garantiert keine W\u00fcnsche offenbleiben.<\/p>\n

Wenn man \u00fcberhaupt etwas kritisieren m\u00f6chte, dann ist es der hier und da etwas \u00fcbertriebene Minnegesang des Frontmanns, den man an manchen Stellen vielleicht als etwas zu theatralisch bezeichnen k\u00f6nnte, aber das ist und bleibt Geschmacksache. Schlussendlich kann man FALCONER attestieren, dass sie – im Gegensatz zu manch anderen Bands – mit einem starken Album abtreten und auch mit ihrer letzten Langrille in bester Erinnerung bleiben werden. Und wer wei\u00df, vielleicht \u00fcberlegt es sich Stefan Weinerhall irgendwann doch noch mal anders…<\/p>\n

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Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Kings And Queens<\/li>\n
  2. Desert Dreams<\/li>\n
  3. Redeem And Repent<\/li>\n
  4. Bland Sump Och Dy<\/li>\n
  5. Fool’s Crusade<\/li>\n
  6. Garnets And A Gulded Rose<\/li>\n
  7. In Regal Attire<\/li>\n
  8. Rejoice The Adorned<\/li>\n
  9. Testify<\/li>\n
  10. Thrust The Dagger Deep<\/li>\n
  11. Rapture<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Mathias Blad: Gesang
    \nStefan Weinerhall: Gitarre
    \nJimmy Hedlund: Gitarre
    \nMagnus Linhardt: Bass
    \nKarsten Larsson: Drums<\/p>\n


    \nMehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
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    Video zu “Kings And Queens”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Falconer Album: From A Dying Ember Genre: Folk \/ Power Metal Plattenfirma:Metal Blade Ver\u00f6ffentlichung: 26.06.2020 P\u00fcnktlich zum Beginn der sch\u00f6nsten Jahreszeit\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n