![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/06\/Glassback.jpg?resize=350%2C150&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Glassback<\/p><\/div>\n
Erste Worte, erstes Kennenlernen, erster Song – Dinge, die man sich sehr gut \u00fcberlegen sollte, denn es gibt kein Zur\u00fcck. <\/p>\n
Die Jungs von Glassback haben in dieser Hinsicht auf jeden Fall alles richtig gemacht und sich mit ihrer ersten Single “Fix Me” f\u00fcrs Date mit den Zuh\u00f6rern schick gemacht. Ein locker verflochtener Alternative Rock-Sound, garniert mit einem Hauch Grunge-Vibes, ergibt einen Song, der mit seiner Dynamik begeistert und trotzdem die Melancholie des Textes zu transportieren vermag. So stellt sich die noch ziemlich neue Band aus Hamburg vor, macht direkt neugierig auf mehr und wirft nat\u00fcrlich die Frage auf, wie die Jungs direkt so eine Punktlandung hinkriegen konnten. <\/p>\n
Aber so ganz aus dem Nichts sind die f\u00fcnf dann doch nicht aufgetaucht, schlie\u00dflich bringen die Mitglieder von Glassback umfassende Erfahrung aus verschiedenen Metal- und Hardcore-Formationen mit. Das hat vielleicht nicht direkt auf den Sound der Band durchgeschlagen, aber \u00e4u\u00dfert sich z.B. in der F\u00e4higkeit, schon mit der ersten Single eine gro\u00dfe Portion Individualit\u00e4t zu pr\u00e4sentieren. Und das die Jungs auch reichlich DIY-Ethos haben, war bei der Erstellung des Videos zu ihrem Deb\u00fct-Song \u00e4u\u00dferst hilfreich, denn schlie\u00dflich geb\u00fchrt dem im Kieler Studio Blastbeat Productions aufgenommenem Track auch eine passende Visualisierung.<\/p>\n
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