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\u00a9 Pessimist – Holdout<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Pessimist
\nAlbum:<\/strong> Holdout
\nGenre:<\/strong> Thrash Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> MDD Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26. Juni 2020<\/p>\n

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Nachdem mit \u201eDeath From Above<\/em>\u201c das letzte Album der deutschen Thrash Metaller von Pessimist schon wieder 7 Jahre zur\u00fcckliegt, wird es anno 2020 Zeit f\u00fcr ein neues Lebenszeichen des Quintetts. Mit \u201eHoldout<\/em>\u201c liegt nun endlich ein neuer Longplayer vor, welcher es auf 9 Songs mit einer Spielzeit von knapp 55 Minuten anst\u00e4ndig krachen l\u00e4sst.<\/p>\n

Der Opener “Landsknecht<\/strong>” er\u00f6ffnet mit einer minimalern Erinnerung an Saxon`s “Crusader” und st\u00fcrmt dann vorw\u00e4rts, sodass diese R\u00fcckbesinnung schnell verblasst. Im weiteren Verlauf spielt das Quntett aus Weil am Rhein exzellent mit der Geschwindigkeit, l\u00e4sst den kreativen Momenten freien lauf und live stelle ich mir diesen Song geradezu als Kracher vor, denn die M\u00f6glichkeit bietet er definitiv…\u2026..und alle gemeinsam im Chor:<\/em> Landsknecht!<\/p>\n

Nachdem dieser nun leise und ruhig ausgeklungen ist, geht es um so mehr thrashig weiter mit “Roaring Thunder<\/strong>“, der nicht nur ordentlich Fahrt aufnimmt und das vorher kreativ erw\u00e4hnte weiterverfolgt, sondern auch durch die stimmlich markant vokalistische Darbietung von Michael “TZ” Schweitzer (mit Wiedererkennungswert), die sich schon nach kurzer Zeit in diese meine Gehirnwindungen eingebrannt hat. Man muss nat\u00fcrlich den Gesang m\u00f6gen, aber da werdet ihr euch schon eure eigene Meinung bilden. <\/p>\n

Kill & Become<\/strong>” geht abwechselnd zweistimmig zu Werke und die teilweise schrampfenden Riffs erfreuen mein H\u00f6rerherz und “Death Awaits<\/strong>” bietet sch\u00f6n viel Platz zum Headbangen. “Holdout<\/strong>” beginnt episch gitarrenlastig, um dann wieder allerlei \u00dcberraschungen aus dem metallischen Hut zu zaubern. Es ist schon sehr beindruckend, zumindest erst einmal bis hierher, was da alles so zum Vorschein kommt und zu Tage gef\u00f6rdert wird. Respekt!<\/p>\n

Mountain Of Death<\/strong>” fegt mir \u00fcber einen l\u00e4ngeren Zeitraum ordentlich das sommerlich angew\u00e4rmte Toupet von der Glatze, “The King Of Slaughter<\/strong>” kommt schwer stampfend aus den Startl\u00f6chern, bietet \u00fcber den gesamten Zeitraum vielerlei Facetten und auch das gemeinsame THE KING OF SLAUGHTER  l\u00e4sst mir weiteren Platz f\u00fcr Spekulationen bei Live-Auftritten. “Agony<\/strong>” tritt das Pedal ordentlich durch, um dann aber auch wieder den Fu\u00df von selbigem zu nehmen und mal links, mal rechts ideenreich abzubiegen. Der letzte und zugleich l\u00e4ngste Titel “7:28” (warum dieser so betitelt wurde, habe ich noch nicht herausgefunden…denn die L\u00e4nge ist 10:45 min.<\/em>) ist noch einmal eine geile Zusammenfassung von allem hier bisher vernommenen. Klasse!<\/p>\n

Fazit:<\/strong> Die Baden-W\u00fcrttemberger bieten auf ihrem dritten Album nicht nur Thrash-Attacken, sondern sind zus\u00e4tzlich breitgef\u00e4chert und kreativ unterwegs!<\/p>\n

von mir gibt es 9 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/span><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Landsknecht<\/li>\n
  2. Roaring Thunder<\/li>\n
  3. Kill & Become<\/li>\n
  4. Death Awaits<\/li>\n
  5. Holdout<\/li>\n
  6. Mountain of Death<\/li>\n
  7. The King of Slaughter<\/li>\n
  8. Agony<\/li>\n
  9. 7:28<\/li>\n<\/ol>\n

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    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

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