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(C) Starblind<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Starblind
\nAlbum:<\/strong> Black Bubbling Ooze
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Pure Steel Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31.07.2020<\/p>\n

Vor gut drei Jahren wurde ich im Zuge der Ver\u00f6ffentlichung ihres damaligen Albums “Never Seen Again” erstmals auf die schwedische Formation STARBLIND aufmerksam, die sich vor allem durch ihren eng an Iron Maiden angelehnten Sound sowie eines S\u00e4ngers mit gewisser stimmlicher N\u00e4he zu Michael Kiske (Helloween) auszeichnete. Die neue Scheibe der Skandinavier h\u00f6rt auf den Namen “Black Bubbling Ooze”, womit schon mal ein hei\u00dfer Anw\u00e4rter auf den merkw\u00fcrdigsten Titel eine Metal-Albums im Jahr 2020 gefunden w\u00e4re. Bei genauerer Betrachtung entpuppt sich das “neu” \u00fcbrigens als kleine Mogelpackung, denn f\u00fcnf der acht Songs sind Neu-Aufnahmen von St\u00fccken der ersten beiden Alben, die seinerzeit noch vom heutigen Stormburner Frontmann Mike Stark eingesungen wurden.<\/p>\n

Aber der Reihe nach. Kaum sind die ersten T\u00f6ne des Openers “One Of Us” verklungen, l\u00e4sst sich bereits konstatieren, dass sich an der stilistischen Ausrichtung der Band nichts ge\u00e4ndert hat, sowohl im Positiven wie im negativen Sinn. Die Songs orientieren sich nach wie vor so nah an der britischen Metal-Institution, dass man glatt von einer Tribute-Band sprechen k\u00f6nnte. Allerdings muss man gleichzeitig auch feststellen, dass die Tracks trotz aller Maiden Affinit\u00e4t \u00fcber hinreichende Klasse verf\u00fcgen, um nicht als blo\u00dfer Abklatsch durchzugehen. Insbesondere bei St\u00fccken wie dem galoppierenden “Here I Am”, dessen Chorus mich ein wenig an “I Want Out” erinnert, oder dem flotten “Room 101”, in dem neben dem genannten Vorbild auch Einfl\u00fcsse von Bands wie Helloween und Gamma Ray zu vernehmen sind.<\/p>\n

Auf “The Reckoning” punkten STARBLIND zudem mit breit angelegten Backgroundch\u00f6ren, die sofort zum mitgr\u00f6len animieren, “The Young Man” begeistert vor allem auf instrumentaler Ebene, und das epische “Crystal Tears”, welches stimmungsm\u00e4\u00dfg irgendwo zwischen “Afraid To Shoot Strangers” und dem Schlussteil von “Hallowed Be Thy Name” pendelt, h\u00e4tte genauso gut auf eine der letzten Scheiben der Eisernen Jungfrauen gepasst. Inwieweit sich die Neueinspielungen von den Original-Aufnahmen aus den Jahren 2014\/2015 unterscheiden, vermag ich nicht zu beurteilen, da mir die beiden Alben “Darkest Horrors” und “Dying Son” nicht vorliegen.<\/p>\n

Hinsichtlich eines Fazits kann ich mich eigentlich nur wiederholen: “Black Bubbling Ooze” k\u00f6nnte bei eingefleischten Maiden Fans m\u00f6glicherweise nicht so gut ankommen, da der Vorwurf des Kopierens \u00fcber dem Album allgegenwertig ist und als unn\u00f6tig abgetan werden k\u00f6nnte. L\u00e4sst man die mangelnde Eigenst\u00e4ndigkeit aber mal beiseite und beurteilt die Scheibe vorurteilsfrei, so erh\u00e4lt man ein gelungenes klassisches Metal Album mit britischer Schlagseite, dass es durchaus Wert ist, geh\u00f6rt zu werden. Und das ist letztlich, was z\u00e4hlt…<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. One Of Us<\/li>\n
  2. At The Mountain Of Madness<\/li>\n
  3. Here I Am<\/li>\n
  4. Crystal Tears<\/li>\n
  5. The Man Of The Crowd<\/li>\n
  6. Room 101<\/li>\n
  7. The Reckoning<\/li>\n
  8. The Young Man<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Marcus Sannefjord Olkerud: Gesang
    \nBj\u00f6rn Rosenblad: Gitarre
    \nJohan Jonasson: Gitarre, Keyboards
    \nDaniel Tillberg: Bass
    \nZakarias Wikner: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Starblind Album: Black Bubbling Ooze Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Pure Steel Records Ver\u00f6ffentlichung: 31.07.2020 Vor gut drei Jahren wurde ich\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n