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(C) Savage Blood<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Savage Blood
\nAlbum:<\/strong> Downfall
\nGenre:<\/strong> Melodic Power Thrash Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Independent
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26.06.2020<\/p>\n

SAVAGE BLOOD stammen aus dem meiner Wahlheimat nicht weit entfernten Osnabr\u00fcck und machten vor vier Jahren mit ihrer gleichnamigen EP erstmals auf sich aufmerksam. Warum die Formation bislang nicht so wirklich aus dem Underground herausgekommen ist, bleibt r\u00e4tselhaft, denn immerhin bestand die Band bei ihrer Gr\u00fcndung vor vier Jahren aus drei (mittlerweile nur noch zwei) ehemaligen Mitgliedern der kultigen Power Metaller ENOLA GAY. Mangelnde musikalische F\u00e4higkeiten kommen aus meiner Sicht als Begr\u00fcndung also nicht in Betracht, schlie\u00dflich f\u00fchrt das Quintett das Erbe der nach dem Boeing B-29-Bomber benannten Truppe quasi fort. Aber lassen wir das Mutma\u00dfen mal beiseite und stattdessen einfach das Deb\u00fctalbum “Downfall” zu Wort kommen.<\/p>\n

In den ersten Momenten erinnert der Beginn des Titeltracks noch ein wenig an Rammsteins “Puppe”, bevor die Nummer langsam Fahrt aufnimmt und mit gepflegten Riff-Salven ordentlich Dampf macht. Der Refrain verf\u00fcgt \u00fcber gen\u00fcgen Haken, die sich sofort in den Geh\u00f6rg\u00e4ngen festsetzen und schippert in \u00e4hnlichen Gew\u00e4ssern wie Brainstorm oder Mystic Prophecy. Wer es lieber noch etwas deftiger
\nmag, der d\u00fcrfte bei druckvollen Bangern wie “Release The Beast”, “Violent Atttack” oder “We Sweat Blood” voll auf seine Kosten kommen, w\u00e4hrend es die gleichnamige Bandhymne als Midtempo-Brecher aus den Boxen ballert. <\/p>\n

Ein wenig \u00fcberraschend kommt “Queen On The Run” um die Ecke, der eher gem\u00e4\u00dfigte Song ist von einer unwiderstehlichen Hookline durchzogen, die in einem Ohrwurm Chorus m\u00fcndet und ohne schlechtes Gewissen als Melodic Power Metal durchgehen k\u00f6nnte. Als weiteres Highlight geht das speedige “Die In Spirit” \u00fcber die Ziellinie, der Track fegt buchst\u00e4blich im Schweinsgalopp durch die Pr\u00e4rie und walzt gnadenlos alles nieder, was sich in den Weg stellt.<\/p>\n

So bleibt unterm Strich ein starkes, einerseits rifflastiges, andererseits durchaus melodisches Power Metal Album, das sich vor der internationalen Konkurrenz (und der eigenen Vergangenheit) nicht zu verstecken braucht und bei dem es eigentlich nur eine Frage der Zeit sein kann, bis es der Band eine gr\u00f6\u00dfere Anh\u00e4ngerschar verschafft. Bleibt nur zu hoffen, dass bald wieder (richtige) Konzerte m\u00f6glich sein werden und wir die Songs livehaftig erleben d\u00fcrfen.<\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Downfall<\/li>\n
  2. Release The Beast<\/li>\n
  3. Savage Blood<\/li>\n
  4. Violent Attack<\/li>\n
  5. Queen On The Run<\/li>\n
  6. We Sweat Blood<\/li>\n
  7. Die In Spirit<\/li>\n
  8. Guardian Angel<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Peter Diersmann: Gesang
    \nJ\u00f6rg Steinhake: Gitarre
    \nTimios Zouridakis: Gitarre
    \nMarc K\u00f6nnecke: Drums
    \nMarkus Weckermann: Bass<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Savage Blood Album: Downfall Genre: Melodic Power Thrash Metal Plattenfirma: Independent Ver\u00f6ffentlichung: 26.06.2020 SAVAGE BLOOD stammen aus dem meiner Wahlheimat\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n