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(C) Battle Born<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Battle Born
\nAlbum:<\/strong> Battle Born (EP)
\nGenre:<\/strong> Melodic Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Independent
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26.06.2020<\/p>\n

Seien wir mal ehrlich, England geh\u00f6rt definitiv nicht zu den Nationen die daf\u00fcr bekannt sind, viele Melodic Power Metal Bands hervorzubringen. Zu den (wenigen) Ausnahmen, die sich diesem Genre verschrieben haben, geh\u00f6rt die in Windhelm, Eastmarch beheimatete Formation BATTLE BORN, die sich anschickt, in die Fu\u00dfstapfen ihrer Vorreiter wie z.B. Power Quest zu treten. Das erste Resultat dieses Ansinnens ist eine selbstbetitelte Five-Track EP, die sich grob im Fahrtwasser von Bands wie HammerFall, Stratovarius, Silent Winter und Freedom Call bewegt.<\/p>\n

Wie bei Alben solcher Couleur nicht un\u00fcblich startet “Battle Born” mit dem gleichnamigen Titeltrack furios und temporeich in den Songreigen. Unterlegt von leichten Keyboard Sounds fr\u00e4st sich die Bandhymne unweigerlich in die Geh\u00f6rg\u00e4nge und verl\u00e4sst diese auch nicht mehr so schnell wieder. Auch wenn der Texte wie aus dem Joey DeMaio Handbuch f\u00fcr Metal Lyrics zu stammen scheinen (Metal, Steel, Heart, Swords, Fight, Kill…), klingt die Nummer erstaunlich frisch und begeisternd.<\/p>\n

Und wo wir gerade bei den einstmals so glorreichen Kings Of Metal sind, bei der nachfolgenden Ohrwurm-Hymne “Bring The Metal Back” k\u00f6nnte man glatt ins Gr\u00fcbeln kommen, warum Joey und seine Mannen noch nicht auf diesen Einfall gekommen sind (“Metal’s made of steel…”, “…die for Heavy Metal…”, “Metal Magic, it has the power to heal…”). Allein der Mitsingpart im hinteren Teil des Tracks klingt so typisch Manowar, dass man fast von einem Klon sprechen k\u00f6nnte, wenn es nicht so verdammt gut w\u00e4re. Ob es dann Zufall ist, dass Song Nummer drei ausgerechnet auf den Namen “Man Of War” h\u00f6rt? Egal, im Gegensatz zu seinen beiden Vorg\u00e4ngern wird hier das Tempo zugunsten eines Mid-Tempo Stampfers (einschl. Marsch-Ger\u00e4usche) zur\u00fcckgeschraubt, der Text ist abermals mit viel Metal-Pathos versehen und wie gehabt sofort mitsingbar.<\/p>\n

“For Our Home” beginnt als Keyboard Ballade und wandelt sich zur gef\u00fchlvollen Feuerzeug-Hymne a l\u00e0 “Glory The The Brave” (HammerFall) oder “Ode To War” (Stormburner), bei der zur Abwechslung Gitarrist Tom O’Dell die Vocals \u00fcbernommen hat. Nichts gegen den Minnegesang des Sechssaiters, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Nummer mit Frontmann Jack Reynolds, der im \u00dcbrigen eine verdammt starke Leistung abgeliefert hat, irgendwie schw\u00e4cher geklungen h\u00e4tte. Aber vielleicht findet sich eine solche Version irgendwann einmal auf dem ersten Longplayer. Zum Abschluss wird mit “Sovngarde Awaits” noch einmal eine Power Metal Perle erster G\u00fcte dargeboten, die Hookline ist mal wieder vom Feinsten und wird von einem Keyboard\/Gitarren Solo gekr\u00f6nt.<\/p>\n

BATTLE BORN haben mit ihrer Deb\u00fct EP ein erstklassiges St\u00fcck Melodic Power Metal abgeliefert, an der es abgesehen von der zu geringen Anzahl an Tracks eigentlich nicht viel auszusetzen gibt und an der Genre Fans eigentlich nicht vorbeikommen d\u00fcrften. Nat\u00fcrlich trieft die Scheibe nur so vor Klischees und Lyrics, bei denen so mancher Metaller vermutlich nur ungl\u00e4ubig den Kopf sch\u00fctteln wird, und wirklich Neues kreieren die Briten auch nicht, aber was solls, solange das ganze so viel Spa\u00df macht wie diese EP. Bleibt nur zu hoffen, dass BATTLE BORN die unfreiwillige Live-Pause nutzen und schon bald wieder an neuen Songs schrauben…<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Battle Born<\/li>\n
  2. Bring The Metal Back<\/li>\n
  3. Man Of War<\/li>\n
  4. For Our Home<\/li>\n
  5. Sovngarde Awaits<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Jack Reynolds: Gesang
    \nWill Kerr: Gitarre, Keyboards
    \nTom O’Dell: Gitarre, Gesang (Track 4)
    \nChris Beattie: Bass
    \nCharles Lamacraft-Perrett: Drums<\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Battle Born Album: Battle Born (EP) Genre: Melodic Power Metal Plattenfirma: Independent Ver\u00f6ffentlichung: 26.06.2020 Seien wir mal ehrlich, England geh\u00f6rt\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n