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\u00a9 Cauldron Black Ram<\/p><\/div>\n

von Mathias Keiber<\/strong>
\nBand<\/strong>: Cauldron Black Ram
\nAlbum<\/strong>: Slaver
\nGenre<\/strong>: Death Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: 20 Buck Spin
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 22. Mai 2020<\/p>\n

Interessiert es einen Power-Metal-Fan, wie das neue Album der einer bemerkenswerten Death-Metal-Band klingt? Eigentlich nicht, die Metalszene hat sich l\u00e4ngst diversifiziert. Mittlerweile scheint die Szene sogar weiter diversifiziert, als ich bislang gedacht hatte. Vor einem paar Tagen wies ich \u2013 in erster Linie Fan von Stoner, Doom & Sludge \u2013 einen Bekannten, der gro\u00dfer Death-Metal-Fan ist, auf CAULDRON BLACK RAM<\/strong>, hin. Er meinte, diese Retrowelle sei nicht sein Ding. Er begr\u00fc\u00dfe es, dass Death Metal immer schneller und technischer geworden sei.<\/p>\n

Nun, ich begr\u00fc\u00dfe es, dass es Bands wie CAULDRON BLACK RAM<\/strong> gibt, die ich nicht als Teil einer Retrowelle wahrnehme, sondern als Teil einer Metalszene, die auf analoge Klang\u00e4sthetik abf\u00e4hrt \u2013 sei es Doom, Death oder Black Metal. Falls es eine solche Szene gar nicht geben sollte, falls es sich um einzelne Nerds wie mich handeln sollte, na gut, dann habe ich immerhin das beschrieben, was mich au\u00dferhalb von Stoner, Doom & Sludge anzieht.<\/p>\n

Wie in den letzten 12 Monaten vor ihnen schon Cerebral Rot und Blood Incantation, machen es mir CAULDRON BLACK RAM<\/strong> als Death-Metal-Band extrem leicht, sie zu m\u00f6gen. Das liegt am analogen Klangbild, das liegt daran, dass die Riffs nicht nur Death sondern manchmal auch Heavy Metal sind, das liegt am Eindruck, dass hier keine Band am Werke ist, die Weltrekorde brechen will. Nein, viel mehr habe ich den Eindruck, dass die Australier einfach nur Spa\u00df haben an der Mucke haben, die sie spielen \u2013 und der Funke springt \u00fcber.<\/p>\n

F\u00fcr Gegrunze der angenehmen Art, tollen Song- und Albumaufbau, funktionierende Riffs und rundherum kurzweiliges H\u00f6rvergn\u00fcgen, das sehr gut zum Cover passt, gibt es von mir 8 von 10 HELLFIRE<\/em><\/strong>-Punkten.<\/p>\n

Trackliste<\/strong>:
\n1. Flame 05:33
\n2. Smoke Pours From The Orificies Of The Crematory Idol 03:43
\n3. Stones Break Bones 04:20
\n4. Graves Awaiting Corpses 04:43
\n5. His Appearance 01:46
\n6. Whore To War 03:38
\n7. Temples To Death 03:19
\n8. Slaver 03:34
\n9. The Pit 04:01
\n10. His Exultance 01:28<\/p>\n

Line-up<\/strong>:
\nBen Newsome
\nDamon Good
\nDenny Blake<\/p>\n

Weitere Infos<\/strong>:
\nhttps:\/\/listen.20buckspin.com\/album\/slaver<\/a>
\n https:\/\/www.facebook.com\/cauldronblackramofficial<\/a>
\n https:\/\/listen.20buckspin.com\/<\/a>
\n https:\/\/www.facebook.com\/20buckspin<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

von Mathias Keiber Band: Cauldron Black Ram Album: Slaver Genre: Death Metal Plattenfirma: 20 Buck Spin Ver\u00f6ffentlichung: 22. Mai 2020 Interessiert es einen Power-Metal-Fan, wie\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n