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(C) Rebel Priest<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Rebel Priest
\nAlbum:<\/strong> R\u2019lyeh Heavy
\nGenre:<\/strong> Rock’n Roll \/ Heavy Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Scrape Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22.11.2019<\/p>\n

Manchmal dauern die Dinge ein klein wenig l\u00e4nger, so wie beim Deb\u00fct der kanadischen Heavy Rocker REBEL PRIEST, welches erst mit halbj\u00e4hriger Versp\u00e4tung \u00fcber den gro\u00dfen Teich auf meinem Seziertisch gelandet ist. \u00dcber die Band selbst gibt es kaum Informationen, au\u00dfer das die Truppe wohl aus drei erfahrenen Musikern, die seit Jahren ihren Weg durch die westkanadische Rock n’ Roll-Szene gehen, besteht und bereits mit Bands wie U.D.O., Lordi, Diamond Head sowie Flotsam und Jetsam auf der B\u00fchne gestanden hat.<\/p>\n

“The Summoning” er\u00f6ffnet mit einem \u00fcberraschend verhaltenen Lick den Songreigen, ehe das Tempo langsam angezogen wird und in einem flotten Instrumental Track m\u00fcndet, auf dem sich Gitarrist Benny Kemp richtig sch\u00f6n austoben darf, ehe gegen Ende des St\u00fccks wieder zur anf\u00e4nglichen Tr\u00e4gheit zur\u00fcckgeschwenkt wird. “Electric Lady” entpuppt sich als herrliche Rock’n Roll Nummer, die in gewisser Weise sofort gute Laune verbreitet und wie eine Mischung aus Motorjesus und Royal Republic klingt. Bei “Sleeping Like A Hangman” f\u00fcgt das Power-Trio ihrem Sound eine geh\u00f6rige Portion Sleaze hinzu, inhaltlich geht es um “die Sucht nach dem, was nicht kontrolliert werden kann, das Aufgeben dieser Kontrolle und das Verstehen, dass wir mit dem Hals in der Schlinge stecken”. Basierend auf einem pulsierenden Basslauf m\u00fcnden die Strophen in einem Ohrwurm-Chorus, die man schon nach dem ersten H\u00f6ren mitgr\u00f6len kann.<\/p>\n

Der musikalische Tribut an Freddy Krueger “Elm St.” dr\u00fcckt zwar ordentlich auf Gaspedal, kommt aber nicht nur im gebremsten Mittelpart ungleich d\u00fcsterer daher. Die ersten T\u00f6ne von “Snake Eyes” lassen zun\u00e4chst auf eine Ballade schlie\u00dfen, doch schon kurz danach wandelt sich das Ganze zu einer flotten Ode an das W\u00fcrfel-Gl\u00fccksspiel. Vom Gesang, der diesmal nicht von Bassist Jayme Black zu kommen scheint, einmal abgesehen h\u00e4tte man sich den Song auch gut von Mot\u00f6rhead vorstellen k\u00f6nnen. “Emperor” k\u00f6nnte glatt als d\u00fcstere Power Ballade a l\u00e0 “Fade To Black” (Metallica) oder “Watch The Children Pray” (Metal Church) durchgehen, w\u00e4hrend “Lighten The Load” einen sehr entspannten Groove mit einem Hauch von Reggae hinlegt, der lediglich im Mittelpart von ein paar thrashigen Riffs unterbrochen wird.<\/p>\n

Der Beginn von “Dead End World” erinnert mich irgendwie an “Summer of 69” ihres kanadischen Landsmannes Bryan Adams, \u00fcberhaupt klingt der Song mit seinen “Woah-Oh-Oh” Ges\u00e4ngen eher nach Pop-Punk mit einem Hauch von Sleaze als den harten T\u00f6nen, die auf den \u00fcbrigen Tracks zu finden sind. Die Nummer ist jedenfalls gew\u00f6hnungsbed\u00fcrftig und im Vergleich zum Rest der Scheibe eher durchschnittlich einzuordnen.<\/p>\n

REBEL PRIEST haben mit ihrem Deb\u00fct ein Album hingelegt, dessen Sound sich nicht nur linear in einem Genre bewegt, sondern diverse Elemente anderer Stile mit einflie\u00dfen l\u00e4sst und somit immer wieder f\u00fcr kleinere \u00dcberraschungen sorgt. Wer sich davon nicht abschrecken l\u00e4sst, sollte “R\u2019lyeh Heavy” einfach mal abchecken.<\/p>\n

 <\/p>\n

V<\/strong>on mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. The Summoning <\/li>\n
  2. Electric Lady  <\/li>\n
  3. Sleeping Like A Hangman <\/li>\n
  4. Elm St <\/li>\n
  5. Snake Eyes <\/li>\n
  6. Emperor<\/li>\n
  7. Lighten The Load <\/li>\n
  8. Dead End World <\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Benny Kemp: Gitarre, Vocals
    \nNate Pole: Drums, Vocals
    \nJayme Black: Bass, Lead Vocals<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    \n
    Video zu “Electric Lady”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Rebel Priest Album: R\u2019lyeh Heavy Genre: Rock’n Roll \/ Heavy Rock Plattenfirma: Scrape Records Ver\u00f6ffentlichung: 22.11.2019 Manchmal dauern die Dinge\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n