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\"\"<\/a>

\u00a9 Attic Stories<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Attic Stories
\nAlbum:<\/strong> You Used To Be Home (EP)
\nGenre:<\/strong> Pop Punk
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15. Mai 2020<\/p>\n

Attic Stories und ich scheinen in mancher Hinsicht \u00e4hnlich zu denken. Geschichten \u00fcber Funde auf dem Dachboden sind f\u00fcr mich Geschichten, die zum einen sch\u00f6ne und lustige, oft aber auch bitters\u00fc\u00dfe Erinnerungen mit sich bringen. Erinnerungen an vergangene Liebe, verlorene Menschen und vertane Chancen, aber auch die M\u00f6glichkeiten auf eine neue Zukunft…und so \u00e4hnlich ist die Musik der Band aus Karlsruhe auch.<\/p>\n

Seit 2018 gibt es Attic Stories schon (oder erst) und seither haben sie ihren Pop Punk-Sound schon auf diverse B\u00fchnen gebracht.  Ab sofort gibt es davon nun auch einiges zur Anwendung in den eigenen vier W\u00e4nden, denn die f\u00fcnf haben ihre erste EP “You Used To Be Home” ver\u00f6ffentlicht und stellen sich mit Intro und f\u00fcnf Songs einem gr\u00f6\u00dferen Publikum vor.<\/p>\n

Besagtes Intro setzt einen stimmungsvollen Anfang und geht nahtlos in den ersten Song “Tricky” \u00fcber, mit dem Attic Stories direkt ganz gro\u00dfes Pop Punk-Kino z\u00fcnden. Eine energiegeladenen, mitrei\u00dfende Nummer, deren catchy Chorus der perfekte Soundtrack f\u00fcr den Festival-Sommer w\u00e4re, denn trotz des nicht gerade am\u00fcsanten Textes ist der Song musikalisch die absolute Party-Hymne und die Stimme von Frontfrau Romana setzt die richtigen Facetten. “Miserable Feeling” l\u00e4sst es etwas ruhiger angehen, schafft es aber mit Dynamik-Wechseln und Backing Vocals ausreichend Akzente zu setzen, um die Aufmerksamkeit zu halten.<\/p>\n

Der Titeltrack entpuppt sich dann schnell als n\u00e4chste hervorstechende Nummer und erinnert mich an gute All Time Low-Lieder, denn der Song entwickelt eine \u00e4hnliche Eing\u00e4ngigkeit und ist absolut mitsingtauglich. Dass die m\u00e4nnlichen Backing Vocals als Kontrast zur weiblichen Lead-Stimme etwas mehr herausgestellt und auch mal in den Vordergrund gesetzt werden, gibt dem Track noch zus\u00e4tzliche Individualit\u00e4t. “Peaceful War”, die erste Single-Auskopplung, l\u00e4sst mich in der Er\u00f6ffnung sofort an die Attic Stories-Nachbarn Grizzly denken, schwenkt aber immer wieder kurz in den Punkrock ab, bevor es im Refrain einen typischen Pop Punk-Chorus gibt.<\/p>\n

Bleibt zum Schluss nur noch ein Song \u00fcbrig, die Ballade “Memories”, mit der ich auch nach mehrmaligem H\u00f6ren nicht wirklich warm werde. Die Positionierung einer Akustik-Nummer zwischen zwei schnelleren Tracks ist f\u00fcr mich etwas ungl\u00fccklich und musikalisch schafft es der Song bei mir einfach nicht, die tiefen Emotionen des Textes zu transportieren. Positiv ist aber das Zusammenspiel der Stimmen hervorzuheben und die F\u00e4higkeit von Frontfrau Romana, sich auch einmal in den Hintergrund zu stellen, wenn es der Sache dient. <\/p>\n

Attic Stories verpassen mit ihrer Deb\u00fct-EP dem Pop Punk in Deutschland eine weitere Frischzellenkur und reihen sich in die Riege junger Bands an, die diesem Genre hierzulande gerade zu einem neuen Schub verhelfen. Dabei schaffen sie es schon, im Rahmen der beim Pop Punk doch recht eingeschr\u00e4nkten M\u00f6glichkeiten, Individualit\u00e4t zum Ausdruck zu bringen, was zum Teil nat\u00fcrlich an der weiblichen Lead-Stimme liegt. Einziger Schwachpunkt – f\u00fcr meinen Geschmack – ist nur der Punkt Ballade, aber wir reden hier von einem Deb\u00fct und einer sehr jungen Band. Wer Pop Punk mag, sollte in “You Used To Be Home” durchaus mal reinh\u00f6ren.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Intro
\n02. Tricks
\n03. Miserable Feeling
\n04. You Used To Be Home
\n05. Memories
\n06. Peaceful War<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nRomana: Vocals
\nMarius: Guitar \/ Vocals
\nJohannes: Guitar \/ Vocals
\nMichael: Bass
\nMarius: Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
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Website von Attic Stories<\/a><\/p>\n