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\u00a9 Tyrant<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben<\/strong> von Marco Gr\u00e4ff
\nBand:<\/strong> Tyrant
\nAlbum:<\/strong> Hereafter
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal \/ Doom
\nPlattenfirma:<\/strong> Shadow Kingdom Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15.05.2020<\/p>\n

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Wer kennt sie nicht? TYRANT<\/strong> aus Los Angelas \/ California? Die amerikanische Heavy Metal Band, die 1985 und 1987 zwei Alben ver\u00f6ffentlichte und 1996 das dritte hinterherschoss. Nun ganze 24 Jahre sp\u00e4ter erscheint schon Album Nummer vier. Wer soll da noch mitkommen? Aber Spa\u00df bei Seite. Ich kannte TYRANT<\/strong> bis dato wirklich nicht. Auch nicht wirklich verwunderlich, wenn man sich solange zur\u00fcckzieht.<\/p>\n

Wieso, weshalb, warum bleibt dahingestellt, auch die Gr\u00fcnde zur einstigen Reunion 2009 mit dem Gig auf dem Keep it True Festival<\/em> sind mir unbekannt. Doch so richtig Fahrt nahm die 1978 gegr\u00fcndete Band wieder auf, als man 2017 den ehemaligen ‘Candlemass’ und ‘Solitude Aeturnus’ S\u00e4nger Robert Lowe<\/em> als neuen S\u00e4nger vorstellen konnte. Seit dem ging es Ruck-Zuck…<\/p>\n

Und nun steht HEREAFTER<\/strong>, das vierte Album der Band in den Startl\u00f6chern. Elf Songs klassischer Heavy Metal, auffallend britisch gef\u00e4rbt mit Verweisen zu Doom Metal und gegen Ende verst\u00e4rkt AOR. Quasi ein Mix aus ‘Judas Priest’, ‘Black Sabbath’ und ‘Deep Purple’. Durch die Stimme von Lowe<\/em> bekommt alles noch einen epischen Touch.<\/p>\n

Solide will ich das Ganze mal salopp auf den Punkt bringen. W\u00fcsste man es nicht besser, man k\u00f6nnte meinen die Band lebt immer noch in den sp\u00e4ten 80er Jahren. Sound, Produktion, Cover, Songwriting. Alles hat den Charme dieser Zeit und wirkt in diesem Punkt v\u00f6llig authentisch. Moderne Einf\u00e4lle gibt es nicht. Immerhin hat die Band mittlerweile diverse Social Media Accounts. Man muss sich ja wieder ins Ged\u00e4chtnis rufen. Eine Homepage suche ich vergeblich.<\/p>\n

Was soll ich noch zu den Songs schreiben? Sicher sind keine neuesten Innovationen zu erwarten. Aber handwerklich gut gemachter, klassischer Heavy Metal, der sich zum gr\u00f6\u00dften Teil im Midtempo bewegt. Das gro\u00dfe Plus ist mit Sicherheit S\u00e4nger Robert Lowe<\/em> der den Songs das gewisse Etwas verleiht. Ansonsten bewegen wir uns wie oben erw\u00e4hnt in einer Schnittmenge aus (epischen) ‘Black Sabbath’ und (leicht progressiven) ‘Deep Purple’. Siehe z. B. bei When the sky falls<\/strong>. Wohingegen die beiden ersten Songs Dancing on graves<\/strong> und The darkness comes<\/strong> eine d\u00fcstere Version von ‘Judas Priest’ abgeben w\u00fcrden. Verst\u00e4rkte Doom Kl\u00e4nge bieten Fire burns<\/strong> und das Titelst\u00fcck Hereafter<\/strong>.<\/p>\n

Doch um sich im fr\u00fchen 21. Jahrhundert wieder zu etablieren, braucht es mehr als sich nur auf die alten Tugenden zu verlassen. Nostalgiker und Fans jener Zeit d\u00fcrften sehr wohl bei HEREAFTER<\/strong> in Erinnerungen schwelgen und auch den oder anderen Favoriten ausmachen. Dennoch – das Comeback von TYRANT<\/strong> ist nicht mehr als ein erstes Lebenszeichen einer Band, die eigentlich kaum noch jemand auf dem Zettel hatte. Jetzt hei\u00dft es dranbleiben und schon gar nicht wieder so lange auf die n\u00e4chste Platte warten lassen. Denn schlecht ist HEREAFTER<\/strong> keinesfalls, aber auch nichts, worauf sich TYRANT<\/strong> lange ausruhen lassen sollten.<\/p>\n

von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Tyrant’s revelation
\n02 – Dancing on graves
\n03 – The darkness comes
\n04 – Fire burns
\n05 – Hereafter
\n06 – Pieces of mine
\n07 – Until the day
\n08 – When the sky falls
\n09 – Bucolic
\n10 – Beacon the light
\n11 – From the tower<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Greg May – bass guitar
\nRocky Rockwell – guitars
\nRobert Lowe – vocals
\nRonnie Wallace – drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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