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\"\"<\/a>

\u00a9 Sheridan<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Sheridan
\nAlbum:<\/strong> Severed Spirits (EP)
\nGenre:<\/strong> Metalcore
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 20. Mai 2020<\/p>\n

Musik kann so etwas wie heilende oder helfende Wirkung haben und die noch sehr junge Band Sheridan hat in ihrer kurzen Geschichte die Erfahrung gemacht, dass es hilfreich ist, Musik in sein Leben zu lassen, wenn man mit Verlusten und pers\u00f6nlichen Problemen klarkommen muss.<\/p>\n

Auch wenn die 2018 gegr\u00fcndete Formation ihre Deb\u00fct-EP \u201eSevered Spirits\u201c noch vor diesen einschneidenden Erfahrungen aufgenommen hat, so schwingt in den f\u00fcnf Songs trotzdem eine rohe Emotion und auch eine Art Schmerz mit, die mich in ihrer Intensit\u00e4t an das Architects-Album \u201eAll Our God Have Abandoned Us\u201c erinnern. Dabei bewegen sich Sheridan zwar auch gro\u00dffl\u00e4chig im Metalcore, erg\u00e4nzen diesen aber um progressive Passagen oder Vermischungen mit dem Post-Hardcore.<\/p>\n

Zuerst muss man sich allerdings beim er\u00f6ffnenden Titeltrack durch einen Monolog k\u00e4mpfen (wenn ich es richtig zugeordnet habe, handelt es sich dabei um einen Text von Terence McKenna), bevor man sich einen ersten Eindruck vom Sound der Band aus Rheinbach verschaffen kann. Dieser stellt sich zugleich als sehr kompakt gewoben mit einem deutlichen Schwerpunkt auf der Rhythmus-Fraktion vor. Emotionale Shouts bilden die Main-Vocals und um das massive Klanggeflecht bauen sich nur rudiment\u00e4r Melodielinien auf.<\/p>\n

\u201eSpark\u201c verdichtet diese Mischung noch einmal erheblich in den Strophen und bricht im Chorus mit roughen Cleans und stabil-melodischer Gestaltung den Druck etwas auf, w\u00e4hrend \u201eRay\u201c mit einem erstaunlich dominanten Riff-Motiv \u00fcberrascht und dem Ganzen durch seine fast schon aufgelockerte Wirkweise einen Post-Hardcore-Anstrich verpasst und filigrane Momente zul\u00e4sst. Die Deb\u00fct-Single \u201eBreeze\u201c setzt auf harte Breakdown-Aspekte und progressive Passagen, welche durch ihre Gegens\u00e4tzlichkeit ein dynamischen und emotionales Wechselspiel erzeugen. Zum Abschluss wird es bei \u201eRoots\u201c wieder deutlich kompakter und massiver und insbesondere die Drums bestimmen die dominante Grundh\u00e4rte des Songs, der schlie\u00dflich wie ein Aufschrei einer verletzten Seele in einen Moment der Stille und des Ausatmens ausklingt.<\/p>\n

Mit \u201eSevered Spirits\u201c stellen sich Sheridan auf interessante Art vor und zeigen direkt, dass sie keine Lust haben, sich im Metalcore-Einheitsbrei zu verlieren. Eing\u00e4ngigkeit und melodische Malereien sind definitiv nicht die Priorit\u00e4t des Trios, aber sie integrieren doch genug davon in ihren Sound, um nicht als Technik-Freaks zu enden. Mit ihrem massiven Sound sind Sheridan auf jeden Fall ein Anspieltipp f\u00fcr Fans der h\u00e4rteren Metalcore-Auspr\u00e4gungen. Ich bin mir nur noch nicht sicher, inwiefern sich diese Kompaktheit stimmig auf Dauer fortf\u00fchren l\u00e4sst, aber lasse mich da gerne \u00fcberraschen.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Severed Spirits
\n02. Spark
\n03. Ray
\n04. Breeze
\n05. Roots<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nPhilipp Gieselbach – Vocals
\nFrederic Gieselbach – Bass
\nPatrick Putzker – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
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\n
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