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(C) Stargazery<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Stargazery
\nAlbum:<\/strong> Constellation
\nGenre:<\/strong> Melodic Hard Rock \/ Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Pure Steel Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 29.05.2020<\/p>\n

Meine Kollegin Michi ist vom ehemaligen MSG-S\u00e4nger Jari Tiura ja sehr angetan (nachzulesen in den Reviews aus den Jahren 2019<\/a> und 2018<\/a>), von daher bin ich mit einer gewissen Erwartungshaltung an die neue Scheibe seiner Band STARGAZERY herangetreten. Die finnische Formation wurde bereits vor f\u00fcnfzehn Jahren von Mastermind Pete Ahonen (Burning Point, Ghost Machinery) ins Leben gerufen und hat seitdem “lediglich” zwei Alben (2011, 2015) ver\u00f6ffentlicht. Das neueste Werk h\u00f6rt auf den Namen “Constellation” und bietet wie gehabt bombastischen, mit markanten Keyboards versehenen Melodic Metal, der neben seinen zahllosen gelungenen Hooklines nat\u00fcrlich von der pr\u00e4genden Stimme des eingangs erw\u00e4hnten Frontmanns lebt.<\/p>\n

Ein klassisches Riff und eine pr\u00e4gende Keyboard Sequenz beim Opener “Sinner In Shadows” versetzen den H\u00f6rer direkt mal zur\u00fcck in die Hochzeit des Melodic Hard Rock \/ Metal der 80er Jahre. Der flotte Einstieg bereitet mit seinem eing\u00e4ngigen Refrain den Boden f\u00fcr das, was da in den nachfolgenden neun Tracks noch folgen wird. Bemerkenswert ist dabei die Vorgehensweise, Keyboard und Gitarren Solo nahezu nahtlos ineinander \u00fcbergehen zu lassen, was das Quintett auch in anderen Songs immer mal wiederholt. “War Torn” ist entgegen seines Titels alles andere als aggressiv oder martialisch, nach einem akustischen Beginn bringen Synthie Kl\u00e4nge den Midtempo Rocker langsam auf Touren und der mitsingbare Refrain wirkt fast schon ein wenig poppig, ohne den Song irgendwie qualitativ abwerten zu wollen.<\/p>\n

Bei “Self-Proclaimed King” wird der H\u00e4rtegrad ein klein wenig erh\u00f6ht, der Chorus nimmt schon fast bombastische Ausma\u00dfe an und erinnert ein wenig an Bands wie “Bloodbound” oder “Beast in Black”, w\u00e4hrend “Ripple The Water” von einer dominanten Basslauf\/Keyboard Kombination angetrieben wird und sich f\u00f6rmlich zum Mitsingen aufdr\u00e4ngt. “I Found Angels” f\u00e4llt in die Kategorie obligatorische Ballade, kann aber im Gegensatz zu den vorherigen Tracks nur bedingt \u00fcberzeugen. Der nachfolgende Titeltrack f\u00e4hrt ein tolles Arrangement auf und dr\u00fcckt ordentlich aufs Gaspedal, lediglich unterbrochen von einem ruhigen Intermezzo, das Ganze erinnert ein wenig an die vor wenigen Wochen von mir rezensierten Dynazty.<\/p>\n

Was folgt ist ein Hit-Dreierpack, der zum Highlight des Albums avanciert. “Caught In The Crossfire” entpuppt sich als straighter Rocker, bei der das Haupthaar mal ordentlich durchgesch\u00fcttelt werden darf, gefolgt von der tempom\u00e4\u00dfig etwas gedrosselten Hymne “Dark Side Of The Moon” und dem wechselhaften “In My Blood”. Dagegen verblasst das finale “Raise The Flag” fast ein wenig, den vor allem im schnelleren Mittelpart ein Hauch von Iron Maiden umgibt und ansonsten einen leicht epischen Ansatz verfolgt.<\/p>\n

Bezogen auf meine Einleitung haben STARGAZERY die gesetzten Erwartungen absolut erf\u00fcllen k\u00f6nnen, “Constellation” bietet reichlich Songs mit Hitfaktor, die sich bestens als Soundtrack f\u00fcr den kommenden Sommerurlaub – trotz Corona bedingter Einschr\u00e4nkungen – eignen, auch wenn der eine oder andere Track vielleicht ein wenig an der Kitsch-Grenze kratzt. Fans von eing\u00e4ngigem Melodic Hard Rock \/ Metal werden hier vollends auf ihre Kosten kommen, alle anderen vermutlich eher nicht…<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Sinner In Shadows<\/li>\n
  2. War Torn<\/li>\n
  3. Self-Proclaimed King<\/li>\n
  4. Ripple The Water<\/li>\n
  5. I Found Angels<\/li>\n
  6. Constallation<\/li>\n
  7. Caught In The Crossfire<\/li>\n
  8. Dark Side Of The Moon<\/li>\n
  9. In My Blood<\/li>\n
  10. Raise The Flag<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Jari Tiura: Gesang
    \nPete Ahonen: Gitarre
    \nMarko Pukkila: Bass
    \nPasi Hiltula: Keyboards
    \nIllka Leskel\u00e4: Drums<\/p>\n

     <\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    \n
    Lyric Video zu “Constellation”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Stargazery Album: Constellation Genre: Melodic Hard Rock \/ Metal Plattenfirma: Pure Steel Records Ver\u00f6ffentlichung: 29.05.2020 Meine Kollegin Michi ist vom\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n