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\u00a9 Bleed From Within<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Bleed From Within
\nAlbum:<\/strong> Fracture
\nGenre:<\/strong> Metalcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 29. Mai 2020<\/p>\n

W\u00e4hrend viele andere Bands schon bei geringsten Ver\u00e4nderungen im Sound mit einem Sturm der Entr\u00fcstung in ihrem Fan-Lager k\u00e4mpfen m\u00fcssen, haben die Jungs von Bleed From Within es geschafft, ihre Anh\u00e4ngerschaft gut mitzunehmen in ihren Stil-Wandel. <\/p>\n

Nachdem sich die Schotten 2018 nach f\u00fcnfj\u00e4hriger Abwesenheit mit “Era” zur\u00fcckgemeldet hatten, war klar, dass Deathcore zuk\u00fcnftig wohl nicht mehr als klares Etikett funktionieren w\u00fcrde. Die Ver\u00e4nderungen und Erfahrungen in der Band hatten – nat\u00fcrlich – auch zu Ver\u00e4nderungen im Sound gef\u00fchrt und so verschoben die neuen Bleed From Within ihre Priorit\u00e4ten deutlich Richtung Metalcore, ohne dass Instrumentalisten oder gar Frontmann Scott Kreide oder Weichsp\u00fcler gefressen h\u00e4tten. <\/p>\n

Auf dem neuen Album “Fracture” setzen die Schotten diesen Weg mit klarer Richtungsansage fort und liefern zehn Tracks, welche heftigst aus den Boxen knallen. Dass sie dabei ein deutliches H\u00e4ndchen f\u00fcr knallharte Hymnen entwickelt haben, best\u00e4tigten diverse Vorab-Singles, nicht zuletzt der Album-Opener “The End Of All We Know”. Ein Song, der sofort klarstellt, dass man keine verspielten Melodien oder weiche Cleans braucht, um catchy zu sein. Ein Song, der mit harten, teils technik-affinen Riffs, stabilen Melodien, den Scott Kennedy-typischen Shouts und Crew Vocals sofort ins Ohr geht und dank zahlreicher Dynamik-Wechsel eine unglaubliche Energie freisetzt. Eine \u00e4hnliche Wirkung entfalten auch Songs wie der Titeltrack, welcher noch kompakter verwoben und entsprechend massiver agiert und die Gesamtentwicklung langsamer, daf\u00fcr aber mit mehr melodischen Aspekten umsetzt. <\/p>\n

F\u00fcr die h\u00e4rtere Gangart und so manche Erinnerung an die Bandgeschichte stehen dagegen Songs wie “Pathfinder”, welcher immer wieder schnelle druckvolle Passagen setzt, klassische Breakdown-Parts integriert und trotzdem auch die neu entdeckten hymnischen Parts aufgreift. Auch “Fall Away” steht f\u00fcr diese Auspr\u00e4gungen von klassischer H\u00e4rte im neuen Sound von Bleed From Within, prescht kr\u00e4ftig voran und transportiert dabei viel w\u00fctende Energie in instrumentaler und gesanglicher Ausgestaltung. Dabei \u00fcberrascht der Track vor allem mit einem schnellen, ausgereiften Gitarren-Solo anstelle eines konventionellen Breakdowns. Der Schluss-Track “A Depth That No One Dares” spielt eine \u00e4hnliche Karte und zollt stellenweise deutlich Tribut an die Wurzeln von Bleed From Within.<\/p>\n

Mit ihrem neuen Album setzen die Schotten den mit “Era” eingeschlagenen Weg konsequent fort, ohne ihre Anf\u00e4nge und Erfahrungen zu verleugnen. Nach 15 Jahren Bandgeschichte haben Bleed From Within eine \u00fcberzeugende Stabilit\u00e4t gefunden und liefern hier abwechslungsreiche Kost, auch wenn sie deutlich und viel Freude daran zu haben scheinen, massive Hymnen mit Gitarrenbetonung zu schreiben. Eine gute Quote an gut gepanzerten Ohrw\u00fcrmern r\u00fcckt hier an, um sich den Freunden des harten Metalcore-Sounds zu empfehlen. Dass der eine oder andere Song dabei \u00e4hnliche Grundmuster adaptiert? Geschenkt, denn Bleed From Within schaffen es trotzdem, jedem Track Individualit\u00e4t zu verpassen.<\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. The End Of All We Know
\n02. Pathfinder
\n03. Into Nothing
\n04. Fall Away
\n05. Fracture
\n06. Night Crossing
\n07. For All To See
\n08. Ascend
\n09. Utopia
\n10. A Depth That No One Dares<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nScott Kennedy – Vocals
\nAli Richardson – Drums
\nCraig \u2018Goonzi\u2019 Gowans – Guitar
\nSteven Jones – Guitar
\nDavie Provan – Bass<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
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Website von Bleed From Within<\/a><\/p>\n