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\u00a9 Alberto Quirantes for Hyperion<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Hyperion
\nAlbum:<\/strong> Into the Maelstrom
\nGenre:<\/strong> Traditional Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Fighter Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21.04.2020<\/p>\n

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Heute ist der Tag an dem das zweite Album INTO THE MAELSTROM<\/strong> der italienischen Heavy Metal Truppe HYPERION<\/strong> sowohl physisch als auch digital ver\u00f6ffentlicht wird. Die seit 2015 bestehende Band hat sich zum Ziel gesetzt, neue Musik im Stile der 80er Ikonen ‘Iron Maiden’, ‘Judas Priest’ und ‘Megadeth’ zu erschaffen. Und was soll ich sagen? Das ist ihnen zu gro\u00dfen Teilen auch gelungen.<\/p>\n

Mit einem klassischen F\u00fcnfer-Line Up zaubern uns die Jungs neun Songs aus dem Stiefel, die ganz klar nach 80er Metal klingen, aber zeitgem\u00e4\u00df produziert wurden. Aber trotzdem noch zur\u00fcckhaltend genug um nicht zu \u00fcberladen zu klingen. Irgendwie genau richtig. Ich kann schon vorweg nehmen, gerade f\u00fcr Fans oben genannter Bands und solcher aus dieser Zeit, ist INTO THE MAELSTROM<\/strong> sehr zu empfehlen.<\/p>\n

Im Fahrwasser von Bands wie ‘Monument’, ‘Night Demon’ oder auch den aufstrebenden kanadischen Bands des “New Wave of Traditional Heavy Metal”, finden HYPERION<\/strong> durchaus ihre Berechtigung. Nicht durch Innovation oder gro\u00dfe Eigenst\u00e4ndigkeit, sondern eher durch ehrlichen und authentischen Sound, der mit den richtigen Kumpels einfach Spa\u00df macht. Und den Spa\u00df merkt man auch HYPERION<\/strong> an.<\/p>\n

Wie gesagt, die Songs bringen nicht wirklich Neues ans Tageslicht. Aber die Art und Weise wie die Italiener hier Bands zitieren, miteinander verbinden und damit eine gewisse eigene Note verspr\u00fchen, lassen INTO THE MAELSTROM<\/strong> zu einem kurzweiligen H\u00f6rerlebnis werden. Viel ‘Iron Maiden’ ist rauszuh\u00f6ren, aber auch ‘Saxon’ und ‘Judas Priest’. Und ja, auch das ein oder andere thrashige Riff klingt durch.<\/p>\n

Besonders aufgefallen sind mir aber die zahlreichen, genialen Soli, die Gitarrist Luke Fortini<\/em> hier scheinbar m\u00fchelos aus dem \u00c4rmel sch\u00fcttelt. Da muss man schon mal applaudieren. Auch so manch anderes Riff l\u00e4sst aufhorchen. Das Bassspiel l\u00e4sst Erinnerungen an Steve Harris<\/em> aufkommen, was aber nicht wirklich \u00fcberrascht. Und auch ein Gesp\u00fcr f\u00fcr Melodien haben die Jungs.<\/p>\n

Bei Driller Killer<\/strong> willst du einfach nur noch in den Mosh-Pit, ebenso bei Bad karma<\/strong>. Fall after fall<\/strong> besticht durch Rhythmusgef\u00fchl, dem melodischen Refrain und einem abermals klasse Gitarrensolo. Und mit The ride of heroes<\/strong> hat man ein neun Minuten Epos geschaffen, das zugleich ‘Iron Maiden’ und auch den guten alten ‘Manowar’ huldigt. Virtuos und episch dr\u00e4ngt sich der Song quasi als Highlight der Platte auf. Not bad!<\/p>\n

Das abschlie\u00dfende Bridge of death<\/strong> ist dann (sollte ich sagen “zum Gl\u00fcck”) kein Cover vom gleichnamigen ‘Manowar’ Song. Eher ein flotter Headbanger der wieder nach Pit schreit. Und jetzt sitze ich da und wei\u00df nicht so recht wie ich die Platte einordnen soll. Sicher macht die Scheibe Spa\u00df wenn man auf klassischen Heavy Metal der britischen Art steht. So ein paar Knaller sind vertreten, die Gitarrenarbeit begeistert in jedem Moment und gerade die zweite H\u00e4lfte, nach dem Instrumental From the abyss<\/strong>, wirkt echt stark. Doch wie so oft – es bleibt nicht viel h\u00e4ngen.<\/p>\n

Vielleicht bin ich auf diesem Ohr mittlerweile ein bisschen taub, das K\u00f6nnen will ich der Band absolut nicht abschreiben. HYPERION<\/strong> haben Spa\u00df bei dem was sie machen, und solange die Musik l\u00e4uft macht es das auch mir. Den Drang das Album \u00f6fter zu h\u00f6ren versp\u00fcre ich leider nicht. Trotzdem kann ich INTO THE MAELSTROM<\/strong> den Genre Fans uneingeschr\u00e4nkt empfehlen. Da ist noch Potential vorhanden.<\/p>\n

von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Into the Maelstrom
\n02 – Ninja will strike
\n03 – Driller Killer
\n04 – The maze of Polybius
\n05 – From the abyss
\n06 – Bad karma
\n07 – Fall after fall
\n08 – The ride of heroes
\n09 – Bridge of death<\/p>\n

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Line Up:<\/strong><\/p>\n

Michelangelo Carano \u2013 vocals
\nDavide Cotti \u2013 guitars
\nLuke Fortini \u2013 guitars
\nAntonio Scalia \u2013 bass
\nMarco “Jason” Beghelli \u2013 drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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Fighter Records<\/a><\/p>\n

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