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\"\"

\u00a9 Nightwish<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Nightwish
\nAlbum:<\/strong> Human. :II: Nature.
\nGenre:<\/strong> Symphonic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 10.04.2020<\/p>\n

 <\/p>\n

Kaum zu Glauben, aber das neue Werk der finnischen Symphonic Metal Vorreiter NIGHTWISH<\/strong> ist erst das zweite mit Frontfrau Floor Jansen<\/em>. Und das erste seit f\u00fcnf Jahren. So lange hat sich die Band um Tuomas Holopainen<\/em> f\u00fcr das \u00fcberlange Album HUMAN. :II: NATURE.<\/strong> Zeit gelassen. Das dabei nicht gekleckert wird versteht sich von selbst. Man konnte sogar The London Session Orchestra<\/em> f\u00fcr die Aufnahmen gewinnen, eines der besten wenn es um soundtrackartige Aufnahmen geht. Viel mehr geht nicht.<\/p>\n

Doch ein Orchester macht noch kein Album. Da muss der Songschreiber schon noch selbst ran. Und seit Jahr und Tag ist daf\u00fcr haupts\u00e4chlich Keyboarder und Bandgr\u00fcnder Tuomas Holopainen<\/em> verantwortlich. Mit Themen wie Mensch, Natur und Technik, Kunst und Musik f\u00fcllt er die gut 80 Minuten, die sich \u00fcber zwei CDs, bzw. drei LPs verteilen. Und die 17 Songs im Gesamten sind auch noch mal unterteilt.<\/p>\n

Die St\u00fccke 1 – 9 bieten gewohnte NIGHTWISH<\/strong> Kost, w\u00e4hrend die St\u00fccke 10 – 17 als ein Gesamtes unter dem Namen All the works which adorn the world<\/strong> firmieren. Ein rein symphonisches Epos – einem Filmsoundtrack gleich. Doch den Beginn macht das epische wie erhabene Music<\/strong>, das schon bald einen \u00e4hnlichen Stellenwert wie “Ghost love score” haben d\u00fcrfte und zumindest mittelfristig der perfekte Opener f\u00fcr zuk\u00fcnftige Konzerte sein wird.<\/p>\n

Music<\/strong> erz\u00e4hlt in typischem Nightwish Stil die Entwicklung der Musik, beginnend mit Buschtrommeln, einfachen Kl\u00e4ngen \u00fcber komplexe Symphonien hin zum heutigen Nightwish Sound. Das anschlie\u00dfende Noise<\/strong> ist sehr gesellschaftskritisch und zusammen mit dem dazugeh\u00f6rigen opulenten Video ein Spiegelbild der Generation Instagram. Dann darf es stellenweise auch gerne mal etwas h\u00e4rter zur Sache gehen.<\/p>\n

Gesanglich dominiert nat\u00fcrlich die variantenreiche, niederl\u00e4ndische Floor Jansen<\/em>. Doch auch den beiden m\u00e4nnlichen Stimmen wird Platz einger\u00e4umt, und mit Harvest<\/strong> (sehr folklastig – Anspieltipp) und Endlessness<\/strong> wurden Troy Donockley<\/em> (Fl\u00f6ten) und Bassist Marko Hietala<\/em> zwei Songs quasi auf den Leib geschrieben. Doch was Floor Jansen<\/em> auf dem Album abliefert ist einfach beachtenswert. Wie sagte NIGHTWISHs<\/strong> Orchester-Arrangeur Pip Williams<\/em>? “Floor ist die beste S\u00e4ngerin f\u00fcr NIGHTWISH, da sie alle Stile perfekt beherrscht.”<\/em><\/p>\n

Doch NIGHTWISH<\/strong> sind und waren schon immer mehr als ihre S\u00e4ngerinnen. Das beweisen St\u00fcck wie das dramatisch klingende Pan<\/strong>, oder Procession<\/strong>, das im Gegensatz dazu vertr\u00e4umt und nachdenklich wirkt. Beinahe hart und metallastig gibt sich Tribal<\/strong>, das sogar mit ein paar harschen Vocals und (dem Namen geb\u00fchrend) mit Buschtrommeln \u00fcberzeugt.<\/p>\n

Den Abschluss von CD 1 bildet das epische Endlessness<\/strong>, bei dem Bassist Marko<\/em> die Lead Vocals inne hat. Recht rockig gibt sich das St\u00fcck w\u00e4hrend der Strophen, ansonsten braucht der Song leider etwas um in die G\u00e4nge zu kommen. Vielleicht wollten NIGHTWISH<\/strong> zum Schluss zu viel des Guten. Was dann, auf CD 2 folgt, ist nicht wirklich in Worte zu fassen.
\nAll the works which adorn the world<\/strong> ist ein gut halbst\u00fcndiges, instrumentales Meisterwerk, unterteilt in acht St\u00fccke, wie man es in Hollywood nicht besser hinbekommt. Da ist Tuomas Holopainen<\/em> ein wenig \u00fcber sich hinaus gewachsen. So klingt es, wenn man all die Sch\u00f6nheiten unserer Mutter Natur in eine Klangwelt packt. Allein schon in den ersten vier Minuten bekomme ich Fernweh an die sch\u00f6nsten Punkte der Erde. Ganz gro\u00dfes musikalisches Kino!<\/p>\n

Wer h\u00e4tte gedacht, dass ich mich f\u00fcr ein NIGHTWISH<\/strong> Album der After-Turunen-\u00c4ra noch einmal so begeistern k\u00f6nnte? HUMAN. :II: NATURE.<\/strong> schafft es. Zwar erfinden sich NIGHTWISH nicht neu, doch sie besinnen sich auf ihre St\u00e4rken und zaubern Melodien und Momente aus Holopainen’s Zylinder, die man so wohl lange nicht mehr von den Finnen geh\u00f6rt hat. Und das macht HUMAN. :II: NATURE.<\/strong> zum besten Album von NIGHTWISH<\/strong> seit “Once”.<\/p>\n

von mir gibt es daf\u00fcr 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

CD 1<\/p>\n

01 – Music 7:23
\n02 – Noise 5:40
\n03 – Shoemaker 5:19
\n04 – Harvest 5:13
\n05 – Pan 5:18
\n06 – How’s The Heart 5:02
\n07 – Procession 5:31
\n08 – Tribal 3:56
\n09 – Endlessness 7:11<\/p>\n

CD 2 – “All the works which adorn the world”<\/p>\n

10 – Vista 3:59
\n11 – The Blue 3:35
\n12 – The Green 4:42
\n13 – Moors 4:44
\n14 – Aurorae 2:07
\n15 – Quiet As The Snow 4:05
\n16 – Anthropocene 3:05
\n17 – Ad Astra 4:41<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Tuomas Holopainen – Keyboards
\nFloor Jansen – Gesang
\nMarko Hietala – Bass, Gesang
\nEmppu Vuorinen – Gitarre
\nTroy Donockley – Fl\u00f6ten, Gesang
\nKai Hahto – Schlagzeug<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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Nuclear Blast<\/a><\/p>\n

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