![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/04\/cover-CLOVEN-HOOF-Age-Of-Steel-.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Cloven Hoof<\/p><\/div>\n
<\/p>\n
Geschrieben von Oliver Heberling Ein H\u00e4ndchen f\u00fcr coole Artworks hatten CLOVEN HOOF<\/strong> noch nie. Einzig das Dominator<\/em>-Cover ist aus einer trashigen Retrospektive, an eine \u00fcbertriebene Version von Tina Turner <\/em>in Jenseits der Donnerkuppel <\/em>erinnernd, genial. Ein daf\u00fcr umso besseres H\u00e4ndchen bewiesen sie eigentlich 2015, als sie ASKA<\/em>-S\u00e4nger George Call <\/em>verpflichteten. Dennoch ist AGE OF STEEL <\/strong>ein eher durchschnittliches Album geworden.<\/p>\n Handwerklich mehr als in Ordnung, wollen die Lieder bei mir einfach nicht z\u00fcnden. Vielmehr wird sich von einer Plattit\u00fcde zur n\u00e4chsten gehangelt. Auch der r\u00e4udige Charme eines “Reach for the sky” oder “The Fugitive” will bei dieser gut produzierten Hausmannskost nicht aufkommen. Einzig “Victim of the furies” sticht nachhaltig aus AGE OF STEEL <\/strong>hervor. Schade, denn da ist deutlich mehr drin!<\/p>\n Von mir gibt es 6 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n <\/p>\n Tracks<\/strong>:<\/p>\n 01 – Bathory <\/p>\n Line – Up<\/strong>:<\/p>\n George Call – Vocals <\/p>\n Weitere Infos<\/strong>:<\/p>\n Homepage<\/a> <\/p>\n <\/p>\n
\nArtist<\/strong>: Cloven Hoof
\nAlbum<\/strong>: Age of Steel
\nGenre<\/strong>: New Wave of British Heavy Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Pure Steel Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 24. April 2020<\/p>\n
\n02 – Alderley edge
\n03 – Apathy
\n04 – Touch the rainbow
\n05 – Bedlam
\n06 – Ascension
\n07 – Gods of war
\n08 – Victim of the furies
\n09 – Judas
\n10 – Ages of steel<\/p>\n
\nChriss Coss – Guitars
\nLee Payne – Bass
\nAsh Baker – Bass
\nMark Bristow – Drums<\/p>\n
\nFacebook<\/a>
\nPure Steel Records<\/a><\/p>\n