![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/04\/Mad-Era-Band-Promo-1.jpg?resize=1000%2C668&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Mad Era<\/p><\/div>\n
\nGenre:<\/strong> Mad Core \/ Crossover Metal
\nBandmitglieder und Funktion:<\/strong> Pascal – Drums, Martin – Bass, Backing Vocals, Domi – Vocals, Marco – Lead Guitar, Matze – Rhythm Guitar
\nHeimatstadt:<\/strong> Freiburg im Breisgau
\nWebsite:<\/strong> https:\/\/madera-band.de\/<\/a>
\nFacebook:<\/strong> https:\/\/www.facebook.com\/maderarock\/<\/a>
\nSpotify:<\/strong> https:\/\/open.spotify.com\/artist\/1JezFWn9UJVO3ZtjUz0Lvn?si=hD9VZZJzR1-N1COS5N16uQ<\/a>
\nInstagram:<\/strong> https:\/\/www.instagram.com\/mad_era_band\/<\/a>
\nE-Mail:<\/strong> madera-band@web.de
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\n\u00dcber uns:<\/strong>
\nWas ist das bestimmende Merkmal unseres Zeitalters? Der Mensch will leben wie ein Gott, verh\u00e4lt sich dabei aber allzu oft wie eine Ratte: nur sich selbst im Blick, Hauptsache den eigenen Arsch gerettet. Diese und andere Widerspr\u00fcchlichkeiten verpacken MadEra in Text und Musik, so dass der Gesellschaft ein Spiegel vorhalten wird: in einer von Egoismus, Oberfl\u00e4chlichkeit, Konsum und technologischem Fortschritt durchzogenen Welt, verk\u00fcmmert der Mensch am Ende.<\/div>\n
Mit ihren deutsch-englischen Texten, der selbst komponierten und produzierten Musik bilden MadEra einen bewussten Gegenpol zur Masse, die sich dem Eskapismus des DJ-orientierten Elektronischen verschrieben hat. Verglichen mit dem was der Gro\u00dfteil der Leute heute so h\u00f6rt, ist ihre Musik \u201eNischenmusik\u201c, und das bewusst, aber sie ist daf\u00fcr handgemacht und authentisch. Dabei bedient sich die Band verschiedenster Einfl\u00fcsse der \u201eharten\u201c Musik, die vom 90er Hardcore\/Crossover \u00fcber Sprechgesang, Thrash- und Nu Metal bis zum Metalcore reichen, um daraus ihren eigenen \u201eMad Core\u201c zu destillieren.<\/p>\n<\/div>\n
MadEra gibt es in ihrer heutigen Form seit 2016, als die \u00dcberreste zweier Bands miteinander fusionierten. In den Prober\u00e4umen einer grauen Industrieanlage im Herzen S\u00fcdbadens waren Matthias (Gitarre) und Marco (Gitarre), die das urspr\u00fcngliche MadEra gegr\u00fcndet hatten, nach den Abg\u00e4ngen ihres Drummers und ihrer Bassistin auf der Suche nach den fehlenden Puzzleteilen und wurden in Pascal (Drums) und Martin (Bass) f\u00fcndig. Was lange fehlte war ein S\u00e4nger, der die bereits vorhandene Vorstellung von Musik umzusetzen in der Lage war.<\/p>\n<\/div>\n
Nachdem der erste S\u00e4nger der Band, Felix, leider zum Studium nach Hessen gegangen war, probierten MadEra vieles aus, verwarfen ebenso vieles wieder. Erst mit Dominik (Gesang) konnte das Mosaik fertiggestellt werden. Seither hat sich der groove-orientierte und energiegeladene \u201eMad Core\u201c zu etwas entwickelt, was der Band zun\u00e4chst selbst ein wenig unheimlich war. Die Leute feierten die Musik so ab, dass sich auf den Konzerten nicht nur spontane Moshpits und Walls of Death bildeten, sondern dass dieser Support MadEra auch gleich auf Anhieb ins Finale des bundesweiten SPH-Bandcontests trugen. Und vielleicht ist es am Ende gar nicht so wichtig, dass man bei der Zuschauerwertung dort \u201enur\u201c den 7. Platz erreichte. Beim zweiten Blick, dem n\u00e4mlich der hinter die Kulissen schweift, erkennt man, dass die Jury das mal ganz anders gesehen hat. Aber \u00fcberzeugt Euch am Besten selbst! Bei MadEra gibt es nur eine Devise: Straight Fire!<\/p>\n<\/div>\n