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\u00a9 Monumentum Damnati<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Monumentum Damnati
\nAlbum:<\/strong> In the tomb of a forgotten King
\nGenre:<\/strong> Melodic Death Doom Metal \/ Dark Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Grimm Distribution \/ The End of Time Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 30.03.2020<\/p>\n

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Und die n\u00e4chste Band, die sich hinter Masken, Pseudonymen und ihrer Musik versteckt. Diese hier formierte sich 2018, beschreibt sich selbst als internationale Melodic Doom \/ Death und Dark Metal Band mit Sitz irgendwo in Osteuropa und gab sich selbst den Namen MONUMENTUM DAMNATI.<\/strong> Spuren f\u00fchren in die Ukraine, aber das sind Spekulationen und soll auch nicht weiter interessieren. K\u00fcmmern wir um das Wesentliche was uns das Quintett zu bieten hat; die Musik.<\/p>\n

Das Deb\u00fctalbum IN THE TOMB OF A FORGOTTEN KING<\/strong> bietet branchen\u00fcbliche 41 Minuten, verteilt auf neun Songs, wobei ersterer und letzterer Instrumentalst\u00fccke sind. Dazwischen gibt es eine Mischung aus Doom, Gothic und Dark Metal mit symphonischem Schlag, der mal mehr, mal weniger stark ausgepr\u00e4gt ist. St\u00e4rker, fast schon dominant durch Keyboards, die den Part der Leadgitarre \u00fcbernehmen, wird das bei My bloddy JJ<\/strong> ausgepr\u00e4gt. Wie auch auf dem Rest der Platte, spielt sich meist alles im Midtempo ab.<\/p>\n

Gesanglich gibt es Death Metal typische Growls, die manchmal etwas lustlos und monoton wirken. Da w\u00fcnsche ich mir doch mal ein wenig mehr Emotionen. Bei Anabiosis<\/strong> klappt das schon relativ gut. Bei dem Song, der wie Infernal sun<\/strong> nah am Funeral Doom agiert, wird auch mal gefl\u00fcstert. Diese beiden Songs sind auch f\u00fcr mich die Anspieltipps der Platte. Ich denke, gerade im melodischen (Death) Doom liegen die St\u00e4rken der Band. Gerade hier sind sie zudem mit einer sch\u00f6nen Atmosph\u00e4re gesegnet.<\/p>\n

Der Rest tut Keinem weh, haut mich aber auch nicht vom Hocker. Oft zu emotionslos, hier und da aber ein gelungenes Solo. Wollen wir es der Band MONUMENTUM DAMNATI<\/strong> nicht zu sehr ankreiden. Immerhin haben wir ein Deb\u00fct das obendrein auch ordentlich gut produziert ist. Allein das Schlagzeug klingt mir zu steril, fast k\u00fcnstlich. Um nicht zu sagen, aus dem Computer. Man m\u00f6ge mich korrigieren.<\/p>\n

IN THE TOMB OF A FORGOTTEN KING<\/strong> ist also ein solides Deb\u00fct geworden, das mit zwei, in meinen Augen, starken Songs aufwartet. Davon beim n\u00e4chsten Album bitte mehr!<\/p>\n

von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – The Shining
\n02 – My Bloody JJ
\n03 – There’s No Place For Life
\n04 – Anabiosis
\n05 – In The Tomb Of A Forgotten King
\n06 – Infernal Sun
\n07 – Falling Snow
\n08 – Sleepless Anger
\n09 – Exorcist<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Thanatos \u2013 vocals
\nShoggoth \u2013 guitars
\nRapsidis \u2013 guitars
\nAthame \u2013 keyboards
\nNyarlathotep \u2013 drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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