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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Victoria K
\nAlbum:<\/strong> Essentia
\nGenre:<\/strong> Symphonic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Rockshots Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24.04.2020<\/p>\n

VIKTORIA K lautet der Name einer S\u00e4ngerin\/Songwriterin aus Melbourne, die – wenn man dem Promozettel glauben darf – der australischen Rock- und Metal-Szene mit der Ver\u00f6ffentlichung ihrer Deb\u00fct-Single “Monster” im Jahr 2016 ihren Stempel aufgedr\u00fcckt hat. Im vergangen Jahr folgte mit “Lacuna” ein weiter Track, welcher auch auf dem nun erscheinenden Deb\u00fct-Album “Essentia” enthalten ist. Obwohl die Scheibe urspr\u00fcnglich als Soloprojekt angelegt war, hat sich inzwischen eine Bandstruktur entwickelt, in der jedes Mitglied seine eigene Energie und Erfahrung in das Kollektiv mit einbringt.<\/p>\n

Stilistisch k\u00f6nnte man “Essentia” als Symphonic Metal Scheibe beschreiben, bei der Gothic\/Melodic Death Anleihen Einzug gehalten haben. Die Songs selbst sind wenig \u00fcberraschend voll auf die namensgebende S\u00e4ngerin fokussiert, hinter der sich die \u00fcbrigen Band-Kollegen einf\u00fcgen und weitestgehend im Hintergrund agieren. Ausnahmen wie das knackige Solo bei “Mist Filled Sky” sind da eher rar ges\u00e4t. Miss K verf\u00fcgt \u00fcber eine warme, ein wenig an Amy Lee erinnernde Gesangsstimme und liefert eine tadellose Leistung ab, lediglich bei den ganz hohen T\u00f6nen von “The Haunting” zucke ich mal kurzzeitig zusammen. Das Songwriting wirkt im Gro\u00dfen und Ganzen recht homogen und bietet einige interessante Ans\u00e4tze. Leider fehlt dabei ein echter Ausrei\u00dfer nach oben, eben ein Track mit Ohrwurmcharakter bzw. Hitpotential.<\/p>\n

Dem am n\u00e4chsten kommen noch die etwas flotteren Nummern “Matrix”, “Freaks” und das eingangs erw\u00e4hnte “Lacuna”. Dagegen pl\u00e4tschert beispielsweise das schwerm\u00fctige “Freedom Uncharted” trotz Background Growls von einer gewissen Sheri Vengeance eher unaufgeregt vor sich hin, ohne sich irgendwie festsetzen zu k\u00f6nnen. Die \u00fcbrigen Songs sind beileibe nicht schlecht und wirken recht gef\u00e4llig, wirklich nachhaltig in Erinnerung bleiben diese aber bei mir nicht.<\/p>\n

Dementsprechend ist VIKTORIA K f\u00fcr mich bei weitem kein Must-Have f\u00fcr Symphonic Metal Fans, da man vieles von dem, was “Essentia” enth\u00e4lt, gef\u00fchlt schon zigmal geh\u00f6rt hat, nur ein wenig besser umgesetzt. Wer sich dem Genre zugeh\u00f6rig f\u00fchlt, kann aber gefahrlos mal reinh\u00f6ren.<\/p>\n

Von mir gibt es 6 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

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Freedom Uncharted<\/li>\n
Surreal<\/li>\n
Forsaken<\/li>\n
Matrix<\/li>\n
Shroud Of Solitude<\/li>\n
The Haunting<\/li>\n
Freaks<\/li>\n
Mist Filled Sky<\/li>\n
Humanity<\/li>\n
Lacuna<\/li>\n<\/ol>\n
Line Up:<\/strong><\/p>\n
Victoria K: Gesang
\nBrett Garsed: Gitarre
\nRich Panaia: Bass
\nGerry Pantazis: Drums<\/p>\n
Chris Rourke: Bass (Track 10)
\nLee Bradshaw: Keyboards, Piano
\nMichalina Malisz: Drehleier (Track 5)
\nSheri Vengeance: Gesang (Track 1,3,4)<\/p>\n
Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
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\n INSTAGRAM<\/a>
\n YOUTUBE<\/a><\/p>\n
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Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Victoria K Album: Essentia Genre: Symphonic Metal Plattenfirma: Rockshots Records Ver\u00f6ffentlichung: 24.04.2020 VIKTORIA K lautet der Name einer S\u00e4ngerin\/Songwriterin aus\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n