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(C) Tzimani<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Tzimani
\nAlbum:<\/strong> Tzimani (EP)
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Bonita Steel Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 27.03.2020<\/p>\n

Selten war der klischeebehaftete, oft verwendete Ausdruck “Brothers Of Metal” treffender als bei den Kaliforniern TZUMANI, schlie\u00dflich besteht die Band lediglich aus den beiden Br\u00fcdern Eddie und Sebastian Vazquez. Gegr\u00fcndet im Jahr 2017 ver\u00f6ffentlichten die Br\u00fcder ein Jahr sp\u00e4ter ihre erste, in Eigenregie produzierte gleichnamige EP, welche nunmehr von Bonita Steel Records – mit einigen zus\u00e4tzlichen Tracks angereichert und soundtechnisch ordentlich aufpoliert – den Metal Heads dieser Welt feilgeboten wird.<\/p>\n

Stilistisch bewegt sich das Br\u00fcderpaar in den 80er Jahren, wobei die h\u00f6rbaren Einfl\u00fcsse zwischen amerikanisch und europ\u00e4isch (britisch) gepr\u00e4gtem Metal variieren. Nach einem “Kickstart My Heart”-m\u00e4\u00dfigen Beginn legen TZUMANI mit dem dynamischen “Overdrive” ordentlich los und nehmen lediglich im melodischen Refrain ein klein wenig den Fu\u00df vom Gaspedal. Die Vocals von S\u00e4nger Eddie Vazquez haben eine leicht raue F\u00e4rbung und sind ganz ordentlich, ohne jedoch zu \u00fcberragen. Weitaus erw\u00e4hnenswerter ist da schon das filigrane Gitarrenspiel des Frontmanns, das seine stimmlichen F\u00e4higkeiten doch um L\u00e4ngen \u00fcbertrifft, nachzuh\u00f6ren beispielsweise beim erw\u00e4hnten Album-Opener. W\u00e4hrend “Locomotive” solide, aber vergleichsweise unspektakul\u00e4r durch die Boxen t\u00f6nt, ist “Final Hour” dank seines packenden Riffings und seines Grooves schon deutlich hervorstechender, bei dem mir unweigerlich eine “Light-Version” von Megadeth in den Sinn kommt, auch wenn Dave Mustaine’s Timbre einzigartig bleibt.<\/p>\n

Mit “We Are The Ones” haben die Vazquez-Brothers eine NWOBHM getr\u00e4nkte Hymne am Start, dessen einziger “Fehler” in der Tatsache besteht, dass er eigentlich mehr als drei Dekaden zu sp\u00e4t kommt. Dennoch ein gro\u00dfartiger Track, den ich uneingeschr\u00e4nkt als Anspieltipp empfehlen w\u00fcrde. Hatte ich beim Intro (“Shift”) bereits erste Reminiszenzen zu M\u00f6tley Cr\u00fce wahrgenommen, widerf\u00e4hrt mir \u00e4hnliches bei “Get Me Out Of Here”. Die Nummer besitzt einen \u00e4hnlichen Schwung wie “Kickstart My Heart”, und auch das Grundthema erinnert ein wenig an den Song der frisch reformierten Truppe um Nikki Sixx. Sicherlich nicht die schlechteste Referenz.<\/p>\n

“Carry On” leitet dann den “Zugaben Block” ein, denn die Nummer war auf der urspr\u00fcnglichen EP noch nicht enthalten. Auch hier umweht das St\u00fcck ein leichter Hauch britischen Edelstahls, ansonsten f\u00e4llt der Titel in die gleiche Kategorie wie zuvor schon “Locomotive”. Mit “Night People” (Dio) und “Doctor Rockter” (W.A.S.P.) folgend zwei ordentlich umgesetzte Cover-Versionen, von denen insbesondere Erstgenannter nat\u00fcrlich nicht die Magie des Originals heraufbeschw\u00f6ren kann, aber dennoch Spa\u00df machen. Zu guter Letzt folgen drei Demo Versionen (“Overdrive”, “Final Hour”, “Get Me Out Of Here”) aus dem Jahr 2017, die mit Ausnahme leichter Anpassungen in Sachen Produktion kaum h\u00f6rbare Unterschiede aufweisen. Da w\u00e4ren mir zwei\/drei zus\u00e4tzliche neue Tracks doch lieber gewesen.<\/p>\n

TZIMANI haben mit ihrer EP zwar das Rad nicht neu erfunden, lassen aber dennoch in Teilen schon mal aufhorchen und machen durchaus Lust auf eine vollst\u00e4ndige Scheibe. Anh\u00e4nger von 80er Jahre gepr\u00e4gtem Metal im Stil von bspw. The Rods sollten hier ruhig mal ein Ohr riskieren.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Shift (0:32)<\/li>\n
  2. Overdrive (4:07)<\/li>\n
  3. Locomotive (4:32)<\/li>\n
  4. Final Hour (3:58)<\/li>\n
  5. We Are The Ones (4:25)<\/li>\n
  6. Get Me Out Of Here (4:14)<\/li>\n
  7. Carry On (3:53)<\/li>\n
  8. Night People (Dio Cover) (4:08)<\/li>\n
  9. Doctor Rockter (W.A.S.P. Cover) (3:52)<\/li>\n
  10. Overdrive (2017 Demo) (4:06)<\/li>\n
  11. Final Hour (2017 Demo) (3:57)<\/li>\n
  12. Get Me Out of Here (2017 Demo) (3:48)<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Eddie Vazquez: Gesang, Gitarre
    \nSebastian Vazquez: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
    \n
    FACEBOOK<\/a>
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    INSTAGRAM<\/a>
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    \n
    Video zu “We Are The Ones”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Tzimani Album: Tzimani (EP) Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Bonita Steel Records Ver\u00f6ffentlichung: 27.03.2020 Selten war der klischeebehaftete, oft verwendete Ausdruck\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n