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\u00a9 Smoke Mountain<\/p><\/div>\n

von Mathias Keiber<\/p>\n

Band<\/strong>: Smoke Mountain
\nAlbum<\/strong>: Queen of Sin
\nGenre<\/strong>: Occult Rock \/ Doom Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Argonauta Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 27.3.2020<\/p>\n

Okay, ich geb’s zu: So langsam stellt sich auch bei mir ein \u00dcbers\u00e4ttigungsgef\u00fchl in Sachen “Okkvlt Rock” ein. So mehr oder weniger klar wurde mir das, als ich nicht nur den Namen des Deb\u00fctalbums von SMOKE MOUNTAIN<\/strong> gelesen, “Queen of Sin”, sondern auch das Cover gesehen hatte. Will ich da wirklich was dr\u00fcber schreiben? Ich hatte bereits zugesagt. Von daher: Frage beantwortet.<\/p>\n

Nun bin ich aber auch nicht ganz ungl\u00fccklich dar\u00fcber, dass ich der Chefabteilung “Smoke Mountain zur Rezi, bitte!” geschrieben hatte. Und zwar deshalb: Obwohl “Queen of Sin” textlich und visuell wirklich jedes Klischee bedient, das in den letzten zehn Jahren schon von all den “okkvlten” Konsorten (\u00fcber)bedient wurde, klingt das Trio aus Florida doch ziemlich erfrischend.<\/p>\n

So ist der Sound nicht nur so ein bisschen retro, erst ist so dreckig wie er dreckiger kaum sein k\u00f6nnte. Etwa scheppern die Drums so seltsam, dass sie im Mix dann irgendwie doch nicht untergehen. Die Riffs sind simpel aber effektiv, bedienen niedrigste Instinkte und kommen geradezu animalisch r\u00fcber (Vermutung: E-Gitarre an Bassverst\u00e4rker angeschlossen). Und auch wenn die Texte \u00fcber das \u00fcbliche “Praise Satan”-08\/15 nicht hinaus kommen, so ist der effektbelandene Hexengesang doch immerhin ziemlich gef\u00e4llig.<\/p>\n

Fazit: W\u00e4re das Ding vor zehn Jahren raus gekommen, man h\u00e4tte es f\u00fcr den ganz hei\u00dfen Schei\u00df halten k\u00f6nnen. Anno 2020 ist das nicht mehr drin. Spa\u00df macht “Queen of Sin” dennoch.<\/p>\n

Von mir gibt es daf\u00fcr 7 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist<\/strong><\/p>\n

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Queen of Sin<\/li>\n
The Master Serpent<\/li>\n
Touch of the Sun<\/li>\n
Midnight Woman<\/li>\n
I Walk Alone<\/li>\n
Deathproof<\/li>\n
Devil Woman<\/li>\n

End of Days<\/li>\n<\/ol>\n
Line-up<\/strong><\/p>\n
Brian Pitt – Drums<\/p>\n
Lee Pitt – Guitars<\/p>\n
Sarah Pitt – Vocals<\/p>\n
Mehr Infos<\/strong><\/p>\n
https:\/\/smokemountaindoom.bandcamp.com\/releases<\/a><\/strong><\/p>\n
https:\/\/argonautarecords.bandcamp.com\/<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
von Mathias Keiber Band: Smoke Mountain Album: Queen of Sin Genre: Occult Rock \/ Doom Metal Plattenfirma: Argonauta Records Ver\u00f6ffentlichung: 27.3.2020 Okay, ich geb’s zu:\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n