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\u00a9 Lonely Spring<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Lonely Spring
\nAlbum:<\/strong> Lovers & Strangers (EP)
\nGenre:<\/strong> Alternative Rock \/ Crossover
\nPlattenfirma:<\/strong> Columbia Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 27. M\u00e4rz 2020<\/p>\n

Es gibt ja Dinge, mit denen hab ich eigentlich nicht mehr gerechnet. Und die erste EP von Lonely Spring geh\u00f6rt definitiv dazu. Schlie\u00dflich haben die Jungs aus Passau ja schon im Fr\u00fchjahr 2018, auf der Tour mit Emil Bulls, erz\u00e4hlt, dass sie an ihrem Deb\u00fct arbeiten. <\/p>\n

Nun ist es also endlich soweit und die vier pr\u00e4sentieren ihre erste EP. Vorab gab es mit insgesamt drei Single-Auskopplungen ja schon einen sehr umfangreichen Einblick in das 5-Track-Werk und man lernte so einige musikalische Facetten der Band kennen. Was die Jungs selber gern mal unter anderem  als Emo-Rock bezeichnen, w\u00fcrde ich als eine Mischung aus Alternative Rock, Pop Punk und NuMetal-Einsprengseln bezeichnen. Definitiv eing\u00e4ngig aber auch offen f\u00fcr diverse Einfl\u00fcsse.<\/p>\n

Direkt der Opener “Closure” bringt besagte NuMetal-Vibes mit sich, stabil dr\u00fcckende Riffs und der Wechsel zwischen Clean Vocals und rap-artigen Momenten legen den Grundcharakter des Songs fest, der zwischendurch immer mal wieder melodisch aufgelockertere Momente einstreut. “For The Sake Of Your Heart” kreuzt Alternative Rock mit reichlich Pop Punk Einfl\u00fcssen, entsprechend catchy und mit hohem Mitsingfaktor ist die Nummer ausgefallen inklusive absoluter Mitklatsch-Passage f\u00fcr die Live-Auftritte.<\/p>\n

“Who Am I” hatten die Jungs noch kurz vorm EP-Release rausgehauen, hier fallen sofort die 80er Synthies auf und die flie\u00dfende Melodie-F\u00fchrung, welche die Nummer hoch eing\u00e4ngig macht zusammen mit den angenehm roughen Vocals. Als Gast steuert Produzent Christoph von Freydorf auch noch einige Parts bei und der Emil Bulls Frontmann ist wie immer unverkennbar. “Strangers” bringt daf\u00fcr ein bisschen Brit Pop zur\u00fcck und Tempo in den Sound von Lonely Spring, holt in der Bridge einmal tief Luft und legt dann nochmal einen eing\u00e4ngigen Endspurt hin. “Never” erweist sich im Vergleich dazu musikalisch als ziemlich blass, da es ohne gro\u00dfe Ausschl\u00e4ge eher kompakt-gleichf\u00f6rmig flie\u00dft und somit den kompletten Gegensatz zu den teils heftigen Lyrics bildet. <\/p>\n

Das Warten aufs Deb\u00fct von Lonely Spring hat sich durchaus gelohnt, denn die Jungs aus Passau servieren hier einen abwechslungsreichen Mix verschiedenster Ideen und Einfl\u00fcsse. Was mir noch ein bisschen fehlt ist dieses gewisse Etwas, was deutlich “Lonely Spring” schreit, aber catchy Hymnen wie “For The Sake Of Your Heart” oder “Who Am I” zeigen, welches Potenzial hier noch schlummern k\u00f6nnte. Lediglich der \u00fcbermarkante Gast nimmt beim letztgenannten Song den Jungs mit seiner Pr\u00e4senz (noch) ein kleines bisschen die Butter vom Brot, aber schlie\u00dflich muss man sich ja Herausforderungen stellen…<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Closure
\n02. For The Sake Of Your Heart
\n03. Who Am I
\n04. Strangers
\n05. Never<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nJul Fuchs – Vox\/Guitar
\nSimon Fuchs – Vox\/Bass
\nManu Schrottenbaum – Guitar
\nMadsn Angerer – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
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