![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/03\/777428.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Zero Fire<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Katja Maeting<\/a> Die kanadische Band Zero Fire ist bereits seit einigen Jahren aktiv, entstanden ist sie damals aus dem Zusammentreffen von S\u00e4nger Graham King und Drummer Erik Thorkildsen. Stilistisch bewegt sich die Formation im Rock und bezieht dabei Inspirationen aus verschiedenen Spielrichtungen und Jahrzehnten.<\/p>\n Nachdem sie lange Zeit haupts\u00e4chlich im Single-Format ver\u00f6ffentlicht hatten, erschien im Mai 2019 die EP “Second Sun”. Kein Jahr sp\u00e4ter legen Zero Fire bereits im Kurzformat hinterher. “The Attic Sessions” beinhaltet zwar nur zwei Tracks, daf\u00fcr sind diese aber brandneu und wurden im Februar 2020 live auf dem Speicher eines hundert Jahre alten Farmhauses aufgenommen.<\/p>\n Entsprechend darf man hier nat\u00fcrlich nichts glattpoliertes erwarten und der Sound unterscheidet sich schon deutlich von den aufgearbeiteten Aufnahmen aus dem klassischen Studio. Daf\u00fcr ist der Klang deutlich organischer und bl\u00e4ttert ein paar andere Facetten von Zero Fire auf.<\/p>\n So ist “Deltre” schon fast experimentell mit seinem atmosph\u00e4rischen Aufbau und verbreitet eine progressive Aura, welche in einem klanglichen Kaleidoskop immer wieder neue Ver\u00e4nderungen aufbl\u00e4ttert. Die Dynamik des Tracks wechselt zwischen schlichten, dezent gestalteten Momenten und Passagen des kompakten Agierens, \u00fcber denen die helle Stimme von S\u00e4nger Graham dahin gleitet. Als st\u00f6rend empfinde ich jedoch die shoutartigen Backing-Vocals, die immer wieder zur Verst\u00e4rkung eingesetzt werden, denn diese zerst\u00f6ren die fast schon hypnotische Wirkung des Songs.<\/p>\n “Ego Id Suicide” ist dagegen schon eher klassischer Zero Fire Sound, mit deutlich breiter aufgestellten Riffs, einer locker verwobenen Rhythmus-Fraktion und einem rockigen Groove, der unaufdringlich nach vorne dr\u00fcckt. Durch die Live-Aufnahme fehlt es hier allerdings ein bisschen an der kompakten Klangwucht und erneut st\u00f6ren mich die geshouteten Backing Momente, weil sie bei dieser Art der Aufnahme nicht richtig integriert wirken. <\/p>\n “The Attic Sessions” ist nun nicht unbedingt der beste Weg, um Zero Fire f\u00fcr sich zu entdecken, da ist die erste EP “Second Sun” wohl der bessere Weg. Aber wer diese mag, erh\u00e4lt mit den beiden Live-Tracks einen Blick in weitere Facetten der Band, die durchaus interessant sind.<\/p>\n Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n Trackliste:<\/strong> Line-up:<\/strong> Weitere Infos:<\/strong> Geschrieben von Katja Maeting Band: Zero Fire Album: The Attic Sessions (EP) Genre: Rock Plattenfirma: unsigned Ver\u00f6ffentlichung: 17. April 2020 Die kanadische Band Zero Fire\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Zero Fire
\nAlbum:<\/strong> The Attic Sessions (EP)
\nGenre:<\/strong> Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17. April 2020<\/p>\n
\n01. Deltre (Live)
\n02. Ego Id Suicide (Live)<\/p>\n
\nGraham King – guitar, vocals
\nErik Thorkildsen – drums
\nVince Tarlton – Lead Guitar
\nMike Myszkowski – Bass<\/p>\n
\nZero Fire bei Facebook<\/a>
\nWebsite von Zero Fire<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"