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\u00a9 Escape The Madness<\/p><\/div>\n

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Mit dem Hellfire Quick5 Interview versuchen wir f\u00fcr unsere Leser m\u00f6glichst interessante Infos aus den Musikern rauszukitzeln, ohne dass sie sich seitenlangen Fragen\/Antworten hingeben m\u00fcssen. Wir vom Hellfire bem\u00fchen uns dabei, (mehr oder weniger) kurz und pr\u00e4gnant im Rahmen von 5 Fragen zu agieren (manchmal kann eine Frage auch gedoppelt oder getrippelt sein); den Musikern obliegt es, nach ihrem Gutd\u00fcnken zu antworten: kurz und knapp bis hin zu ausschweifend und umfangreich.<\/strong><\/em><\/p>\n

Diesmal sprachen wir mit Jan, S\u00e4nger von Escape The Madness, die am 20. M\u00e4rz 2020 ihr neues Album \u201eDrown My Faith\u201c ver\u00f6ffentlichen.<\/strong><\/em><\/p>\n<\/div>\n

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HF: Herzlichen Gl\u00fcckwunsch zu eurem Deb\u00fctalbum. Wie ist Escape The Madness eigentlich damals entstanden und welche musikalischen Einfl\u00fcsse und Erfahrungen kamen damals und kommen heute in der Band zusammen?<\/strong><\/p>\n<\/div>\n

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Jan:<\/strong> Vielen Dank! Ich denke, dass unsere Entstehungsgeschichte vielen anderen gleicht. Wir waren 4 junge Musiker, welche den Wunsch hatten eigene Musik zu machen. F\u00fcr uns stand nie zur Debatte, eine Cover-Band oder sowas in der Art zu werden. Ich denke, das hat uns auch vor unsere herausforderndste Aufgabe gestellt, weil wir vorher noch nie selbst Songs geschrieben haben. Wir waren absolute Neulinge auf diesem Gebiet und hatten keinerlei Erfahrungen. Das ist auch der Grund warum die Band anf\u00e4nglich mehr im Proberaum als auf den B\u00fchnen zu finden war. Wir haben zu dieser Zeit viel experimentiert, Songs geschrieben und auch gleich wieder verworfen. Was ich aus dieser Zeit mitnehmen kann ist vor allem, dass wir uns das alles ziemlich leicht vorgestellt haben. Die Wirklichkeit war aber eine ganz andere und das wurde uns dann auch schnell bewusst. Nichtsdestotrotz sind wir aber meiner Meinung nach immer am Ball geblieben und haben versucht, mit unseren Aufgaben zu wachsen. Das Ziel war relativ eindeutig, weil wir alle \u00e4hnliche Musikgeschm\u00e4cker hatten. Klar, es waren hier und da Unterschiede zu erkennen, aber im Kern haben wir uns ziemlich schnell geeinigt. Das Wichtigste war uns aber, uns nie in eine Schublade dr\u00e4ngen zu lassen. Wir wollten uns in dem was wir kreieren relativ frei bewegen.
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HF: Wenn man eure erste EP \u201eInvictus\u201c mit dem neuem Album vergleicht, habt ihr f\u00fcr mich in der Zwischenzeit eine gro\u00dfe Entwicklung durchgemacht. Wie seht ihr das selber?<\/strong><\/div>\n
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Jan:<\/strong> Definitiv! Das l\u00e4sst sich auch keineswegs leugnen. Genau das war auch unser Ziel. Wir wollten diesen \u201estep forward\u201c unbedingt verdeutlichen. Zwischen \u201eInvictus\u201c und \u201eDrown My Faith\u201c liegen immerhin knapp \u00fcber zwei Jahre. Da kommt definitiv bei einigen Fans die Frage auf \u201eWas haben die in all der Zeit gemacht?\u201c. Da will man dann den Leuten auch ein musikalisches Werk pr\u00e4sentieren, welches die Wartezeit rechtfertigt. Ich denke, mit den vorab ver\u00f6ffentlichten Songs \u201eIgnite Your Light\u201c, \u201eReflections\u201c und \u201eBetter Off Dead\u201c merkt man, dass wir uns mit der Zeit auch gewandelt haben. Bandintern kann ich wohl f\u00fcr all meine Bandkollegen sprechen wenn ich sage, dass wir die Herausforderung, besser zu werden mit jedem neuen Projekt suchen. Ich denke, die beste Wahl die wir in diesem Zusammenhang getroffen haben, ist Martin Blasius wieder mit ins Boot zu holen. Er hat bereits unsere EP aufgenommen und ist meiner Meinung nach in unseren Entwicklungsprozess bestens involviert. Ich denke, ohne ihn w\u00e4re die Platte auch nicht so, wie sie jetzt ist. Er stand uns oft mit Rat und Tat zur Seite. Abschlie\u00dfend sei gesagt, dass wir einen moderneren Sound schaffen wollten, aber trotzdem unseren Wurzeln treu bleiben wollten.<\/div>\n
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HF: Zwischen den beiden Releases musstet auch ihr euch mit dem Thema Besetzungswechseln auseinandersetzen. Wie haben sich die Ver\u00e4nderungen auf euch als Band und vielleicht auch musikalisch ausgewirkt? Habt ihr das Gef\u00fchl, ihr habt schon den ETM-Sound gefunden?<\/strong><\/div>\n
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Jan:<\/strong> Ja, die Besetzungswechsel haben uns schon schwer zu schaffen gemacht. Eine Band kann nur als gesamtes Konstrukt bestehen und das war in manchen Phasen nicht so ohne weiteres m\u00f6glich. Ich denke, diese Wechsel haben uns auch im Bezug auf das Album oft den Wind aus den Segeln genommen. Mit Nico als neuem Schlagzeuger haben wir schnell wieder an St\u00e4rke gewonnen und neue Energie gesammelt. Als Manuel dann als neues Mitglied aktiv in den Album-Prozess einstieg, ging es auch wieder enorm voran. Ich w\u00fcrde also behaupten, dass uns die Besetzungswechsel wieder voran getrieben haben. Mit unserer aktuellen Besetzung sind wir auch bestens aufgestellt. Uns ist es wichtig, dass die Band nicht nur musikalisch, sondern auch zwischenmenschlich funktioniert und das tut sie. Auch im Bezug auf die im Album enthalten Songs haben Nico und Manuel einen gro\u00dfen Einfluss genommen.<\/div>\n
Bez\u00fcglich der Frage zu unserem Sound kann ich auf jeden Fall sagen, dass wir zu \u201eInvictus\u201c eine markante Weiterentwicklung vollzogen haben. Nat\u00fcrlich sind wir nicht so gestrickt, dass wir uns darauf ausruhen wollen. Ich denke, jede Band will sich im Laufe ihrer Karriere wandeln und weiter entwickeln, so auch wir. Deshalb will ich auch nicht pauschal sagen, dass der Sound, welcher auf der Platte zu h\u00f6ren ist, unser finaler Sound f\u00fcr immer sein wird. Ich bin gespannt, wie wir in ein paar Jahren klingen werden. Aber keine Angst. Wir bleiben unseren Wurzeln immer treu und werden uns auch immer an diesen orientieren. <\/div>\n
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HF: Sind die Songs f\u00fcr \u201eDrown My Faith\u201c eigentlich kontinuierlich w\u00e4hrend der letzten Jahre entstanden oder habt ihr euch f\u00fcr eine konzentrierte Songwriting-Phase zusammengesetzt? Wie l\u00e4uft bei euch das Songwriting eigentlich ab? Eher Einzelarbeit oder Teamwork?<\/strong><\/div>\n
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Jan:<\/strong> Tats\u00e4chlich liegt uns das Songwriting etwas schwer im Magen. Nicht etwa weil wir keine Ideen oder \u00e4hnliches haben, sondern weil wir den Fans nur ausgereifte Musikst\u00fccke pr\u00e4sentieren wollen. Deshalb werden auch einige Ideen gleich wieder verworfen, weil wir in manchen Punkten einfach nicht denken, dass wir aus der grundlegenden Idee einen verwertbaren Song basteln k\u00f6nnen. Einige Songs der Platte haben daher einen \u00e4u\u00dferst langwierigen Prozess durchmachen m\u00fcssen, bis wir sagen konnten das der Song nun fertig f\u00fcr das Studio sei. Bei anderen Songs war es genau umgekehrt. Beispielsweise unser Titelsong der Platte: \u201eDrown My Faith\u201c stand in wenigen Stunden. Den Text habe ich mir st\u00fcckweise schon vorher \u00fcberlegt gehabt. Oft laufen die Songwriting-Phasen bei uns so ab, dass wir uns gemeinsam im Proberaum verbarrikadieren und dann anfangen, Gedanken in ganze Songs verpacken. Die Vorgehensweise war hier eine vollkommen andere als damals bei \u201eInvictus\u201c. Dort habe ich mit unserem damaligen Bassisten Marco fast alle Songs zu zweit verfasst. Bei \u201eDrown My Faith\u201c entstanden 90% der Songs in der Gruppe. Ich finde diesen Weg irgendwie perfekt, weil sich so jeder mit seinen Ideen einbringen konnte und wir alles denkbare verwertet haben. Das hat schlussendlich auch den facettenreichen Sound der neuen Platte ausgemacht. Darauf bin ich sehr stolz. Man muss aber dazu auch sagen, dass diese Art des Songwritings wesentlich zeitaufwendiger ist, als wenn man zu zweit oder allein daran arbeitet. Somit haben wir fast eineinhalb Jahre an den Songs geschrieben.<\/div>\n
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HF: Zum Abschluss noch die etwas gemeine Frage: welcher Song auf \u201eDrown My Faith\u201c ist euer absoluter Liebling und warum? Wie viele der Songs habt ihr eigentlich schon live ausprobiert und bei welchem seit ihr gespannt, wie das Publikum reagieren wird?<\/strong><\/div>\n
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Jan:<\/strong> In ein paar Tagen ist es ja so weit und die Platte ist f\u00fcr jeden verf\u00fcgbar. Ich denke, dass wir aufgeregt sind wie die neuen Songs ankommen ist kein Geheimnis. Ich freu mich aber definitiv auf die Ver\u00f6ffentlichung. Einen Favoriten habe ich auf dem Album tats\u00e4chlich nicht. Damals als wir \u201eIgnite Your Light\u201c ver\u00f6ffentlicht haben, dachte ich mir \u201eWow, was f\u00fcr ein Power-Track!\u201c aber im Laufe der Produktion im Studio haben sich noch ganz andere Songs nach vorn katapultiert. Gerade \u201eReflections\u201c, \u201eWhat\u2019s Enough?\u201c und \u201eDaggers Blood\u201c sind bei mir so auf einem gleichen Level weit vorn. \u201eBetter Off Dead und \u201eChaos\u201c haben extrem Laune bei den Proben gemacht und live freue ich mich enorm auf \u201eDrown My Faith\u201c und \u201eBreaking Surface\u201c. Diese beiden Songs zeigen meiner Meinung nach bestens, wie wir uns auch im Laufe der Zeit entwickelt haben. \u201eNo Mercy\u201c ist ein versteckter Klassiker im neuen Gewand. Wer uns schon von unserer Gr\u00fcndung an kennt, kennt vielleicht den Song \u201eBlue Bloods\u201c. Diesen Song hatten wir damals nur als Demo ver\u00f6ffentlicht. Einige Fans haben uns im Anschluss an die Shows immer wieder erz\u00e4hlt, wie kraftvoll sie den Song live finden. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, diesen Song nochmal aufzuarbeiten und das Resultat hat mich beim ersten H\u00f6ren umgehauen. Auf jeden Fall gibt\u2019s genug Stoff f\u00fcr energiegeladene Live-Shows. Ich denke, an diesem Punkt merkt man, dass ich hinter jedem Song der neuen Platte stehe und es auch kaum erwarten kann sie zu spielen.
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HF: Vielen Dank f\u00fcr das Interview. Wir w\u00fcnschen euch f\u00fcr die Zukunft alles Gute und viel Erfolg mit eurem Album.<\/strong><\/div>\n
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Interview:<\/strong> Katja Maeting<\/a><\/div>\n
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Weitere Infos:<\/strong>
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