![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/03\/Press_Cover_01-1.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Wolf<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Oliver Heberling WOLF <\/strong>ver\u00f6ffentlichen mit FEEDING THE MACHINE <\/strong>ihr achtes Album. In den 1990er Jahren gegr\u00fcndet, als der klassische Heavy Metal abgel\u00f6st schien, schufen sie einst einen neuen Ausgangspunkt f\u00fcr traditionellen, an der New Wave of British Heavy Metal <\/em>orientierten Sound.<\/p>\n FEEDING THE MACHINE <\/strong>klingt stark nach neueren Werken der NWoBHM-<\/em>Veteranen Saxon<\/em>. Da kann schonmal Verwechslungsgefahr aufkommen. Mit “Shoot to kill” und “Guillotine” wird zu Beginn ein Temponachweis erbracht, mit “Dead man\u00b4s hand” dann bereits ein Stampfer rausgehauen. “Midnight hour” und “Mass confusion” sind zwei Lichtblicke eines handwerklich ordentlichen Albums, das mir leider zu schematisch klingt und oftmals uninspirierte Refrains durchkaut (“Dead man\u00b4s hand”, “Spoon bender”). <\/p>\n FEEDING THE MACHINE <\/strong>wird wohl kein moderner Klassiker und in den Plattensammlungen dieser Welt eher ein Schattendasein fristen. Zwei Ausbrecher nach Oben und der ein oder andere nach Unten bringen in ein sonst eher monotones Album wenigstens noch etwas Abwechslung. <\/p>\n Von mir gibt es 5<\/strong> von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n <\/p>\n Tracks<\/strong>: <\/p>\n 01 – Shoot to kill <\/p>\n Line – Up<\/strong>:<\/p>\n Niklas St\u00e5lvind – Vocals, Guitars <\/p>\n Weitere Infos<\/strong>:<\/p>\n Facebook<\/a> <\/p>\n <\/p>\n
\nArtist<\/strong>: Wolf
\nAlbum<\/strong>: Feeding the machine
\nGenre<\/strong>: NWoBHM
\nPlattenfirma: <\/strong>Century Media
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 13. M\u00e4rz 2020<\/p>\n
\n02 – Guillotine
\n03 – Dead man\u00b4s hand
\n04 – Midnight hour
\n05 – Mass confusion
\n06 – The cold emptiness
\n07 – Feeding the machine
\n08 – Devil in the flesh
\n09 – Spoon bender
\n10 – The raven
\n11 – Black widow
\n12 – A thief inside<\/p>\n
\nSimon Johansson – Guitars
\nPontus Egberg – Bass
\nJohan Koleberg – Drums<\/p>\n
\nIstagram<\/a>
\nCentury Media<\/a><\/p>\n