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\"\"<\/a>

\u00a9 Running With Lions<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Running With Lions
\nAlbum:<\/strong> The Scenic Route (EP)
\nGenre:<\/strong> Pop Punk
\nPlattenfirma:<\/strong> Make Big Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 27. M\u00e4rz 2020<\/p>\n

Ein bisschen Etikettenschwindel betreiben Running With Lions ja schon, denn so generic wie sie in ihrer Selbstbeschreibung behaupten, klingen die vier aus Hamburg nun doch nicht. Dies liegt zu einem gro\u00dfen Teil an der \u00fcberhaupt nicht Bubblegum-artigen Stimme von Frontmann Eike und den Backing Vocals von Bassistin Krissi, die dem Ganzen im mehrstimmigen Gesang einen knackigen Sound verleiht und so den Punk in die Musik der Pop Punks bringt. <\/p>\n

Seit 2016 treiben Running With Lions ihr catchy Unwesen, 2018 gab’s die erste EP “Lucid Nightmares” und nun folgt Pop Punk Explosion Nummer Zwei mit dem sch\u00f6nen Titel “The Scenic Route”. Und schon beim er\u00f6ffnenden Titeltrack (zugleich die erste Single) ist klar, das Quartett aus Hamburg hat heftigstes Finetuning im Sound betrieben – mit \u00e4u\u00dferst gef\u00e4lligem Ergebnis. Schnell gezockte Riffs h\u00e4mmern einem den Ohrwurm direkt in den Geh\u00f6rgang und der stimmliche Doppelklang tritt nochmal kr\u00e4ftig hinterher. Aber auch der Rest der EP kann sich mehr als sehen bzw. h\u00f6ren lassen. <\/p>\n

Okay, bei “Decades” wird’s schon ein bissl generisch, aber was solls, wenn das bedeutet, dass man eine 1A Mitsing-Hymne serviert bekommt, die partytaugliche Melodien mit einer locker vorandr\u00fcckenden Rhythmus-Fraktion kombiniert. Besonders auff\u00e4llig ist hierbei die zwischendurch sehr prominent herausgestellte Bass-Linie. Etwas verschenktes Potenzial offenbart anschlie\u00dfend “Self Respect”, das sich in den ruhigen Strophen kontinuierlich Richtung Chorus aufbaut, der dann aber nicht die erwartete energiegeladene Explosion mit sich bringt. Vielleicht liegt es auch am deutlich kompakteren instrumentalen Agieren, dass die Nummer nicht so richtig bei mir z\u00fcnden will. <\/p>\n

Bei “Standstill Protocol” geht es daf\u00fcr wieder deutlich aufgelockerter und mit t\u00e4nzelnder Leichtigkeit zu. Der \u00fcber weite Strecken zweistimmige Gesang wetteifert mit der federleicht wirkenden Gitarrenmelodie um den ersten Platz in Sachen Hookline und die Drums sorgen f\u00fcr ein Rhythmusfundament mit der Energie und Verspieltheit eines Hundewelpens. Sehr sch\u00f6n auch das Gitarren-Solo. Und da man sich das Beste immer bis zum Schluss aufhebt, kommt da dann “Dear Future Self”, eine herrlich amerikanisch klingende Pop Punk Hymne h\u00f6chster G\u00fcte, die einfach gute Laune zaubert. Das kann man nicht beschreiben, das muss man h\u00f6ren.<\/p>\n

Running With Lions machen mit ihrer zweiten EP einen riesigen Schritt nach oben auf der Sound-Entwicklungs-Skala. Gut, neu erfinden ist im Pop Punk eher nicht so drin, aber die Hamburger schaffen es doch deutlich, eigene Facetten auf das enge Genre-Ger\u00fcst zu setzen. Lang lebe der Pop-Punk und “The Scenic Route” ist auf jeden Fall ein ordentlicher Adrenalinschuss, um das Genre-Herz weiter schlagen zu lassen. <\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. The Scenic Route
\n02. Decades
\n03. Self Respect
\n04. Standstill Protocol
\n05. Dear Future Self<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nEike: Vocals & Guitars
\nGerrit: Guitars & Vocals
\nKrissi: Bass & Vocals
\nMarty: Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
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