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(C) Gotthard<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Gotthard
\nAlbum:<\/strong> #13
\nGenre:<\/strong> Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13.03.2020<\/p>\n

Ich habe lange mit mir gek\u00e4mpft, ob ich die neue GOTTHARD Scheibe wirklich rezensieren m\u00f6chte, schlie\u00dflich waren die letzten Studio-Alben der Schweizer Rock Formation nicht so wirklich das gelbe vom Ei, was ausdr\u00fccklich nicht am gef\u00fchlt ewig neuen S\u00e4nger Nic Maeder liegt. Was mich dann doch dazu bewogen hat, mich mit Langrille Nr.13 zu besch\u00e4ftigten, ist die vor einem halben Jahr erschienene zweite Coreleoni-Scheibe des Gotthard Gitarristen Leo Leoni, auf der der Maestro bewiesen hat, dass er noch ordentlich rocken kann.<\/p>\n

Und der Er\u00f6ffnungstrack “Bad News” scheint dies best\u00e4tigten zu wollen, denn nach einem langgezogenen “Bad Neeeews” rocken die Schweizer ordentlich los und scheinen nur so vor Energie zu strotzen. Ein starker Einstieg, den ich der Band schon fast nicht mehr zugetraut h\u00e4tte. Dass der nachfolgende Song das Niveau nicht w\u00fcrde halten k\u00f6nnen, war dann fast schon vorherzusehen, dennoch verspr\u00fcht “Everytime I Die” einen locker flockigen Rock’n Roll Charme und punktet dank seiner etwas cheesigen, aber leicht mitsingbaren Background Ges\u00e4ngen im Refrain. Sp\u00e4testens aber bei “Missteria” macht sich langsam Ern\u00fcchterung breit, GOTTHARD f\u00fcgen einige orientalische Kl\u00e4nge ihrem Sound hinzu, ohne jedoch mit einem packenden Riff oder Hookline \u00fcberzeugen zu k\u00f6nnen. Klingt wie eine Def Leppard Nummer aus der zweiten H\u00e4lfte der Neunziger, der man ein paar Ofra Haza Ged\u00e4chtnis Sounds hinzugef\u00fcgt hat. Einziger Lichtblick der Nummer ist das halbwegs \u00fcberzeugende Solo des Herrn Leoni.<\/p>\n

Die Idee, einen Abba-Hit zu covern, ist nicht so wirklich neu, und wenn man sich dann doch dazu durchringt, sollte das zumindest Hand und Fu\u00df haben. Leider entpuppt sich “S.O.S.” als halbgares Unterfangen, irgendwo zwischen Piano und Pop-Rock, dass dem Original in keinster Weise gerecht wird. Das haben At Vance vor zwanzig Jahren deutlich \u00fcberzeugender hinbekommen. Und wo wir gerade bei Herzschmerz Songs sind, waren GOTTHARD in der Vergangenheit f\u00fcr richtig tolle und gef\u00fchlvolle Balladen bekannt, \u00fcberkommt mich bei “Marry You” (kein Bruno Mars Cover!) das nackte Grausen, kitschiger hat es selbst der Schnulzen-Hobbit aus Hawaii nicht hinbekommen. Dagegen wirken die \u00fcbrigen potentiellen Kuschelrock-Anw\u00e4rter “Another Last Time” und “I Can Say I’m Sorry” geradezu hitverd\u00e4chtig.<\/p>\n

Das “#13” nicht zum Rohrkrepierer verkommt, verdankt das Album Songs wie den Radio kompatiblen Rockern “Better Than Love”, “Man On A Mission” und “Save The Date”, dessen Grundrhythmus mich irgendwie an Rammsteins “Ich Tu Dir Weh” erinnert und ansonsten in Whitesnake \u00e4hnlichen Gew\u00e4ssern schippert. Hervorzuheben w\u00e4re noch der gef\u00e4llig beginnende, sich in Sachen Tempo m\u00e4chtig steigernde “No Time To Cry”, das mit dezenter Orchester-Sounds unterlegt ist und den Beweis liefert, dass die Band nach wie vor in der Lage ist, h\u00e4rtere T\u00f6ne hervorzubringen…wenn sie denn will. Erw\u00e4hnenswert ist auch der finale Track “Rescue Me”, der anfangs als funky\/groovy Pop-Rock Song daherkommt, gegen Ende seiner Spielzeit mit schweren Riffs in eher d\u00fcstere Gefilde abdriftet. Vielleicht nicht unbedingt die eing\u00e4ngigste Nummer, aber durchaus interessant, weil diese sich merklich vom \u00fcbrigen Songmaterial unterscheidet.<\/p>\n

Ich erspare mir jetzt die \u00fcblichen “Fr\u00fcher war alles besser…” Floskeln, aber im Fall von GOTTHARD trifft es den Nagel auf den Kopf. An vergangene Gro\u00dftaten der Marke “Dial Hard” kommt “#13” nicht heran, und im Vergleich zu einer anderen Schweizer (Hard) Rock Combo, die ich vor kurzem rezensieren durfte, ziehen GOTTHARD eindeutig den K\u00fcrzeren. Wer sich allerdings f\u00fcr deren letzte Ver\u00f6ffentlichungen erw\u00e4rmen konnte, wird dies vermutlich auch f\u00fcr “#13” tun.<\/p>\n

Von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Bad News<\/li>\n
  2. Every time I Die<\/li>\n
  3. Missteria<\/li>\n
  4. 10.000 Faces<\/li>\n
  5. S.O.S<\/li>\n
  6. Another last Time<\/li>\n
  7. Better than Love<\/li>\n
  8. Save the Date<\/li>\n
  9. Marry You<\/li>\n
  10. Man on a Mission<\/li>\n
  11. No time to Cry<\/li>\n
  12. I can say I\u00b4m Sorry<\/li>\n
  13. Rescue Me<\/li>\n<\/ol>\n

    BONUSTRACKS
    \nNo time to Cry (Demo Version)
    \nI can say I\u00b4m Sorry (Piano Version)<\/p>\n

     <\/p>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Nic Maeder: Gesang
    \nLeo Leoni: Gitarre
    \nFreddy Scherer: Gitarre
    \nMarc Lynn: Bass
    \nHena Habegger: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
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    Video zu “Missteria”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Gotthard Album: #13 Genre: Rock Plattenfirma: Nuclear Blast Ver\u00f6ffentlichung: 13.03.2020 Ich habe lange mit mir gek\u00e4mpft, ob ich die neue\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n