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(C) Sandstorm<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Sandstorm
\nAlbum:<\/strong> Time To Strike
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Dying Victims Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24.04.2020<\/p>\n

Metal Bands gibt es bekannterma\u00dfen wie Sand am Meer. Wenn dann eine neue Band auf sich aufmerksam machen will, dann geht das zumeist entweder \u00fcber eine au\u00dfergew\u00f6hnliche B\u00fchnenshow und zahllose Auftritte, Mitgliedern oder Gastbeitr\u00e4gen von bekannten Bands oder meinethalben auch \u00fcber ein in irgendeiner Form au\u00dfergew\u00f6hnliches Album-Cover. Nun, zu den Live-Aktivit\u00e4ten der Ende 2017 gegr\u00fcndeten Formation SANDSTORM kann ich nichts sagen, die Bandmitglieder sind mir g\u00e4nzlich unbekannt und \u00fcber das etwas amateurhaft wirkende Cover ihres Deb\u00fcts “Time To Strike” h\u00fcllen wir mal besser den Mantel des Schweigens. Was mich dann letztlich doch bewogen hat, dem Erstlingswerk der aus Vancouver stammenden Formation zu lauschen, sind die genannten Einfl\u00fcsse der Band, denn diese werden mit “dem schwedischen Underground-Metal der 80er Jahre, der urspr\u00fcnglichen NWOBHM-Bewegung sowie Rob Halford’s Instagram-Account” beschrieben. Auch wenn mir die Social-Media-Aktivit\u00e4ten des Metal Gods eher weniger bekannt sind, hat mich diese krude Mischung ein wenig neugierig gemacht.<\/p>\n

Nun, das Trio pr\u00e4sentiert in der Tat episch angehauchten klassischen Metal, den man m\u00fchelos in der ersten H\u00e4lfte der Achtziger Jahre verorten w\u00fcrde. Der Sound ist gef\u00fchlt eher minimalistisch gehalten, d.h. Drums und Bass bilden ein einfaches, solides Fundament, auf dem sich Gesang und gelegentliche Gitarren Soli pr\u00e4sentieren k\u00f6nnen. Wer also eine breit angelegte Soundwand erwartet, wird eher entt\u00e4uscht werden, die leicht retro-anmutende Produktion tut ihr \u00fcbriges, diesen Eindruck zu verst\u00e4rken. Der Gesang ist solide, lediglich die hin und wieder auftauchenden Falsett-Einsch\u00fcbe sorgen eher f\u00fcr kurzes Entgleisen der Gesichtsz\u00fcge als f\u00fcr H\u00f6rgenuss, aber das bleibt Geschmacksache.<\/p>\n

Die Songs selbst sind \u00fcberwiegend im mittleren Tempo Segment angesiedelt und brechen nur vereinzelt aus diesem Schema auf. “Death Is Near” erweist sich dabei vom ersten H\u00f6ren an als gepflegte Hymne, der Chorus geht sofort ins Ohr und der Track verf\u00fcgt hinreichen Potential f\u00fcr volle Hallen, nur die angesprochenen Ausfl\u00fcge in h\u00f6chste Tonlagen wirken ein wenig st\u00f6rend.  Bei “Hymn To The Hell Knights” komme ich erstmal ins Stutzen, das Einstiegsriff kommt mir doch sehr bekannt vor, und nach einigen hirnzermarternden Minuten f\u00e4llt es mir wie Schuppen aus den sp\u00e4rlich gewordenen Haaren: das klingt doch stark nach U.F.O.’s “Rock Bottom”, ob nun dreist geklaut oder mehr oder weniger Zufall sei jetzt mal dahingestellt. Davon abgesehen kommt der Song ein wenig dynamischer daher als dass Gros der \u00fcbrigen Tracks, lediglich unterbrochen von einem kurzen Spoken-Word Part und geh\u00f6rt dank seiner feinen Hookline neben dem Opener zu den Highlights dieser Scheibe.<\/p>\n

“Lucia, Warrior Of Light” startet mit einem Crescendo in einen schleppenden Groover mit zahlreichen Breaks und einem tollen Lick im Mittelteil, w\u00e4hrend “Denizen Of Hell” von einem d\u00fcsteren Spoken-Word Part in einen treibenden Rhythmus \u00fcberleitet, garniert mit einigen schr\u00e4gen Jauchzern rund um den Refrain. Bei “Whips And Chains” \u00fcbertreibt es der gute Herr Whiteless allerdings ein wenig mit seinem Gequietsche und sorgt daf\u00fcr, dass man sich schnellstens nach der rettenden Skip-Taste umschaut.<\/p>\n

“Time To Strike” ist ein Album, welches dank des eigent\u00fcmlichen Gesangs sicherlich nicht jedem Metaller zusagen d\u00fcrfte, aber wer Manowar zu “Into Glory Ride” \/ “Hail To England” oder auch Manilla Road zu seinen Favoriten z\u00e4hlt, der sollte mal ein Ohr riskieren. Unabh\u00e4ngig davon, was Rob Halford auf Instagram postet… \ud83d\ude09<\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Death is Near<\/li>\n
  2. Whips and Chains<\/li>\n
  3. Witchman, Sorcerer of Satan<\/li>\n
  4. Denizen of Hell<\/li>\n
  5. Hymn to the Hell Knights<\/li>\n
  6. Lucia, Warrior of Light<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Stevie \u201cBroke\u201d Whiteless: Gesang, Gitarre
    \nReptile Anderson: Bass, Gesang
    \nP.J. \u201cThe Butcher\u201d La Griffe: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    INSTAGRAM<\/a>
    \n
    Video zu “Death Is Near”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Sandstorm Album: Time To Strike Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Dying Victims Productions Ver\u00f6ffentlichung: 24.04.2020 Metal Bands gibt es bekannterma\u00dfen wie\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n