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(C) The Pinpricks<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> The Pinpricks
\nAlbum:<\/strong> Bait (EP)
\nGenre:<\/strong> Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Independent
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 06.03.2020<\/p>\n

Man sagt den Norddeutschen ja nach, sie h\u00e4tten ein eher unterk\u00fchltes Temperament. Da gen\u00fcgt zur Begr\u00fc\u00dfung schon mal ein angedeutetes Nicken und Kommunikation wird oftmals auf das absolut Unvermeidlichste heruntergefahren. Dass es auch anders geht, beweist die Kieler Rock-Formation THE PINPRICKS. Das Ende 2015 gegr\u00fcndete Trio hat sich in den vergangenen Jahren mit Auftritten u.a. beim Open Flair Festival, der Kieler Woche oder als Support von The Brew (UK) bereits einen Namen gemacht und im Jahr 2018 eine erste EP namens “Hunger” aufgenommen. Zwei Sonnenumrundungen sowie einen Drummer-Wechsel sp\u00e4ter legen THE PINPRICKS mit ihrer zweiten, acht Tracks umfassenden EP “Bait” nach.<\/p>\n

Der Stil der Kieler l\u00e4sst sich am ehesten als druckvoller und schn\u00f6rkelloser Rock bezeichnen und steht damit nachweislich im krassen Gegensatz zum eingangs erw\u00e4hnten Vorurteil. Mittelpunkt des Ganzen ist – wie sollte es auch anders sein – Frontfrau Ronja Kaminsky, deren Stimme von Kollegen der schreibenden Zunft angeblich schon als Mischung aus Janis Joplin und Sheryl Crow bezeichnet wurde. Auch wenn ich mit diesem Vergleich nicht allzu viel anfangen kann, verf\u00fcgt die gute Ronja definitiv \u00fcber eine kraftvolle, leicht rauchige Stimme, die den Songs ihren Stempel aufdr\u00fcckt.<\/p>\n

Mit “Cast Off Your Shadow” wird der Songreigen schwungvoll er\u00f6ffnet, der Song spr\u00fcht nur so vor Energie und d\u00fcrfte bei Live-Auftritten unweigerlich zum kollektiven Abzappeln animieren. “Get Out” steht dem in Nichts nach, nur der Refrain ist vielleicht nicht ganz so eing\u00e4ngig ausgefallen wie der des Openers. Bei “Voices” l\u00e4sst es der Power-Dreier etwas gem\u00e4chlicher angehen, der Chorus hat durchaus etwas Hypnotisches an sich und geht einem garantiert nicht mehr aus dem Kopf. Der Song verf\u00fcgt ebenso wie das nachfolgende “Million Pieces” \u00fcber ein gewisses Hit-Potential und d\u00fcrfte sich am ehesten als Anspieltipp f\u00fcr Neueinsteiger eignen. “Paintless” verf\u00fcgt \u00fcber einen gewissen Groove und erinnert entfernt an die Guano Apes, allerdings ben\u00f6tigt die Nummer ein paar Durchl\u00e4ufe zum z\u00fcnden.<\/p>\n

Wer beim “Two Wheeler Blues” eine gepflegt entspannte Blues Nummer erwartet, ist auf dem Holzweg. Das Teil tritt ordentlich Arsch und punktet mit einer tollen Hookline. Schade nur, dass der Song nach gerade mal zwei Minuten schon wieder endet. “Wayne’s World” sei Dank mach ich “Foxy Lady” sofort als Jimi Hendrix Cover aus, bei der sich die Band zwar ziemlich nah an der Ursprungsversion bewegt, letztlich aber – Hendrix Puristen m\u00f6gen mir verzeihen – dennoch \u00fcberzeugender r\u00fcberkommt als das Original. Als kr\u00f6nenden Abschluss gibt es noch eine Acoustic-Version von “Get Out”, bei der Frontr\u00f6hre Ronja ihre stimmlichen F\u00e4higkeiten nochmals eindrucksvoll unter Beweis stellt.<\/p>\n

Das einzig Negative an “Bait” – wenn man denn so will – ist die mit knapp f\u00fcnfundzwanzig Minuten relativ knapp bemessene Spielzeit, \u00fcber das eine oder andere zus\u00e4tzliche St\u00fcck h\u00e4tte ich mich sicherlich nicht beklagt. So bleibt unterm Strich ein mehr als gelungenes Mini-Album, das Lust auf mehr macht. Anh\u00e4ngern energiegeladener moderner Rocksongs sollten die EP auf jeden Fall mal antesten.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Cast Off Your Shadow<\/li>\n
  2. Get Out<\/li>\n
  3. Voices<\/li>\n
  4. Million Pieces<\/li>\n
  5. Paintless<\/li>\n
  6. Two-Wheeler-Blues<\/li>\n
  7. Foxy Lady<\/li>\n
  8. Get Out (Acoustic)<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Ronja Kaminsky: Gesang, Gitarre
    \nRico \u201eRakete\u201c Kobarg: Drums
    \nNils Degenhardt: Bass<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: The Pinpricks Album: Bait (EP) Genre: Rock Plattenfirma: Independent Ver\u00f6ffentlichung: 06.03.2020 Man sagt den Norddeutschen ja nach, sie h\u00e4tten ein\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n