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\"\"<\/a>

\u00a9 Stand Up Stacy<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Stand Up Stacy
\nAlbum:<\/strong> The Magnificent You
\nGenre:<\/strong> Punk Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17. April 2020<\/p>\n

Es gibt diese Tage, die sind sowas von durch, da hilft nur Alkohol – oder ne gelungene Punk Rock Scheibe. Die Empfehlung der Hellfire-K\u00fcche f\u00fcr diese Woche lautet dementsprechend wahlweise halbtrockener Wei\u00dfwein – oder Stand Up Stacy. Letztere sind definitiv die ges\u00fcndere Empfehlung, verursachen garantiert keine Kopfschmerzen und tragen durch ihren energiegeladenen Punk Rock ganz nebenbei auch noch zur pers\u00f6nlichen Fitness bei, denn doof rumsitzen ist bei “The Magnificent You” einfach nicht.<\/p>\n

Nach bald 10 Jahren Bandgeschichte und zwei EPs haben die M\u00fcnchner einen ziemlich breitgef\u00e4cherten Sound entwickelt und bedienen sich beim Songwriting quer durch die Speisekarte des Punk – entsprechend abwechslungsreich aber immer ziemlich hot kommen die Tracks ihres Deb\u00fctalbums daher.<\/p>\n

Das Intro macht in seiner dramatisch angehauchten Art zwar kurz Sorge, was mit der Leichtigkeit von Stand Up Stacy passiert ist, aber es folgt direkt das positiv gestimmte und mitreissende “Something To Believe” mit dem die Jungs letztes Jahr den Countdown zu ihrem Album gestartet haben. Mit der ebenfalls Vorab-Single “Touch The Sky” stapelt sich der n\u00e4chste Ohrwurm direkt oben drauf und neben diversen Refrains hat man jetzt auch noch dieses penetrant geile Riff im Ohr und ein fettes Grinsen im Gesicht. Dieses schl\u00e4gt beim putzigen Intro von “A Freak Like Me” in Verz\u00fcckung um, bevor man die Pop Punk Vibes spr\u00fchende Nummer so richtig abfeiert. Hat da jemand Hymne gesagt?<\/p>\n

Apropos Hymne, mit “What’s Fighting For” liefern Stand Up Stacy die obligatorische Feuerzeug Variante davon und klingen hier eher nach einer Band mit Brit-irgendwas im Namen statt nach klassischem Punk Rock. Dieser kommt daf\u00fcr mehr bei “Mirrors” zum Tragen, auch wenn die Nummer bei aller klanglichen Leichtigkeit nicht so \u00fcbersch\u00e4umend explodiert wie die meisten anderen Songs auf “The Magnificent You”. “Open Your Eyes” erinnert mich ab der ersten Sekunde an \u00e4ltere Itchy Songs, als diese noch da Poopzkid im Namen f\u00fchrten. Leicht schiefe Strophen, \u00fcbercatchy Refrain, so muss das sein. “Supussy” erweist sich hingegen als total schr\u00e4ge Nummer, absolut \u00fcberdreht und voller \u00dcberraschungen und man w\u00fcnscht sich einfach, dass die Jungs ein Video dazu drehen. <\/p>\n

Zur\u00fcck zum geregelten catchy Punk Rock geht’s mit “Letting Go” bevor mit “Sir, You Have A Problem” der n\u00e4chste experimentelle Ausflug folgt, der zwar nett eing\u00e4ngig aber nicht so gelungen ist wie “Supussy”. Den Endspurt l\u00e4utet dann das von der Band in unserem Interview<\/a> selbstgew\u00e4hlte Lieblingslied “Tell Me It’s Alright” ein und was soll ich sagen? Die Jungs haben einfach Recht, die Nummer klingt nicht nach typisch Stand Up Stacy, bringt aber auf andere Art eine \u00e4hnliche Energie mit sich und der Showdown ist definitiv mal was anderes. Zum Abschied gibt es dann noch die ebenfalls vorab ver\u00f6ffentlichte Ballade “Homecoming”, die das Album ungewohnt ruhig ausklingen l\u00e4sst, auch wenn mir pers\u00f6nlich die aufgedrehten Stand Up Stacy deutlich lieber sind. <\/p>\n

“The Magnificent You” ist ein gelungenes Deb\u00fctalbum geworden, dem man anh\u00f6rt, dass Stand Up Stacy nicht mehr komplett neu im Gesch\u00e4ft sind, aber immer noch frische Ideen und vor allem einfach Bock auf Musik und Gigs haben, denn diese Scheibe schreit einfach nach “Live”. Neben den diversen Ohrw\u00fcrmer, die sich um den Stammplatz im Geh\u00f6rgang zanken und nem Stapel catchy Melodien, die einem stets ein Grinsen aufs Gesicht zaubern, gelingt Stand Up Stacy das Kunstst\u00fcck, \u00fcber die komplette Albuml\u00e4nge einen positiven Grundton zu behalten, auch wenn sie nicht immer von den Sonnenseiten des Lebens erz\u00e4hlen. Klare Empfehlung f\u00fcr alle Fans des vielf\u00e4ltigen Punks, die nach einem \u00e4tzenden Tag eine fette Portion Gl\u00fcck und Lebensfreude gebrauchen k\u00f6nnen. <\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Intro
\n02. Something To Believe
\n03. Touch The Sky
\n04. A Freak Like Me
\n05. What’s Fighting For
\n06. Mirrors
\n07. Open Your Eyes
\n08. Supussy
\n09. Letting Go
\n10. Sir, You Have A Problem
\n11. Tell Me It’s Alright
\n12. Homecoming<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
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Website von Stand Up Stacy<\/a><\/p>\n