![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/02\/funeral_cult-possession_done-1584x1584-web.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Funeral Cult<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n Die Anf\u00e4nge der polnischen Death Doom Band FUNERAL CULT<\/strong> reichen bis ins Jahr 1993 zur\u00fcck. Nach einem erfolgreichen Demo, einer Deb\u00fct LP und danach folgenden Streitereien mit dem damaligen Label, musste man die Band 1998 auf Eis legen. Erst 19 Jahre sp\u00e4ter war es Schlagzeuger Karol Arkuszewski<\/em>, der die Band wieder zum Leben erweckte. Mit teils alten Mitgliedern und neuem S\u00e4nger spielte man ein paar Gigs und begann neue Musik zu schreiben.<\/p>\n Die Mini LP POSSESSION DONE<\/strong> ist das vorl\u00e4ufige Ergebnis. Die drei Songs orientieren sich grob an dem, was die Band in den 1990ern schon gespielt hat. D\u00fcsteren, teils schwarz gef\u00e4rbten Death Doom. Necroscope<\/strong>, das erste St\u00fcck, hat sogar ne ordentliche Spur Black Metal im Gep\u00e4ck und erinnert nicht selten an die griechischen ‘Rotting Christ’.<\/p>\n Die beiden anderen Tracks sind nicht ganz so verspielt, sind n\u00e4her am Doom Metal, aber nicht weniger d\u00fcster. Im Gegenteil. Atmosph\u00e4ren schaffen k\u00f6nnen die Polen. Auch sonst sind die drei Songs absolut h\u00f6renswert. Und auch die Produktion kann sich sehen lassen. POSSESSION DONE<\/strong> macht durchaus Lust auf mehr und die Band ist wohl auch schon an weiterem neuen Material am arbeiten.<\/p>\n von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 1 – Necroscope <\/p>\n Line-Up:<\/strong><\/p>\n Sylwester Wilk – Guitar <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Funeral Cult
\nAlbum:<\/strong> Possession done (EP)
\nGenre:<\/strong> Dark Death Doom Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Lusitanian Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21.02.2020<\/p>\n
\n2 – Frost
\n3 – I am you are me, the Fury<\/p>\n
\nPiotr Wilk – Guitar
\nKarol Arkuszewski – Drums
\nJacek Rybak – Vocals
\nGrzegorz Krom – Bass
\nPawe\u0142 Matysiak – Keyboards<\/p>\n