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(C) Voodoo Six<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Voodoo Six
\nAlbum:<\/strong> Simulation Game
\nGenre:<\/strong> Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Explorer 1 Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 06.03.2020<\/p>\n

Eine britische Band, die ihr Album im Barnyard Studio von Iron Maiden Gr\u00fcnder Steve Harris aufnimmt und abmischen l\u00e4sst, kann ja eigentlich nur eine NWOBHM Scheibe bzw. eine entsprechende Rock Variante abliefern. So lautete zumindest meine etwas voreilige erste Einsch\u00e4tzung beim Blick auf den vorliegenden Promo-Zettel der Londoner Hard Rock Formation VOODOO SIX, und dass obwohl dieses
\nVorurteil schon auf den von mir rezensierten Vorg\u00e4nger “Make Way For The King” nichtzutreffend war. Stattdessen verbindet das Quintett dynamischen, durchaus modern klingenden Hardorck mit Elementen des Blues-Rock und Alternative\/Grunge Kl\u00e4ngen.<\/p>\n

“Simulation Game”, so der Titel des f\u00fcnften Studioalbums, startet mit einem \u00fcberraschend d\u00fcsteren Riff, ehe “The Traveller” kraftvoll Fahrt aufnimmt. Der Song verf\u00fcgt \u00fcber reichlich Energie, bremst zwischenzeitlich aber auch immer mal wieder ab. Die nach einem Break unterlegten Streicher und das fette Gitarren Solo sorgen neben der tollen Hookline f\u00fcr zus\u00e4tzliche Farbtupfer und somit f\u00fcr einen mehr als gelungenen Albumauftakt. “Gone Forever” wirkt im Vergleich dazu regelrecht gebremst, die Streicher sind von Beginn an dominanter als zuvor und die Strophen verbreiten ein gewisses System of a Down Flair. Der Chorus hingegen ist leicht zug\u00e4nglich und h\u00e4tte sich sicherlich auch auf einem der neueren Bon Jovi Alben gut gemacht.<\/p>\n

“Liar And A Thief” verf\u00fcgt \u00fcber einen unwiderstehlichen Groove, wenngleich der Refrain ein paar Durchl\u00e4ufe ben\u00f6tigt zum zu z\u00fcnden, w\u00e4hrend “Inherit My Shadow” einen st\u00e4tigen Wechsel aus dynamisch-eindringlichen und ruhigeren Phasen durchl\u00e4uft. “Last To Know”
\nsetzt in Sachen Eing\u00e4ngigkeit noch einen drauf, der Track k\u00f6nnte mit seinen Streichern als Mischung aus Subway To Sally und irgendeiner Alternative Rock Band durchgehen. “Lost” wiederum transportiert jede Menge Schwermut und geht ansonsten strukturell als musikalischer Zwilling zu “Inherit My Shadow” durch.<\/p>\n

“Never Beyond Repair” w\u00e4re glatt als obligatorische, aber dennoch gutklassige Quoten-Ballade zu nennen, wenn die Nummer nicht in der Mitte des St\u00fccks mit einem rockigen Ausbruch aufwarten w\u00fcrde. Dem energischen “Brake” wohnt ein gewisser Grunge Vibe bei, w\u00e4hrend
\nw\u00e4hrend der Album-Closer “One Of Us” abermals zwischen unterschiedlichen Tempi und klanglichen Akzentuierungen hin und her pendelt und gegen Ende zu einem kraftvollen Soundgewand heranw\u00e4chst.<\/p>\n

F\u00fcr mich bleibt es nach wie vor ein R\u00e4tsel, dass eine Band mit diesen Qualit\u00e4ten – bislang – weitestgehend unter dem Radar geblieben ist. Zwar ben\u00f6tigen Teile auf “Simulation Game” einige Durchl\u00e4ufe um ihr volles Potential zu entfalten, und mit “Control” gibt es tats\u00e4chlich auch einen Track, mit dem ich \u00fcberhaupt nicht warm geworden bin, aber ansonsten pr\u00e4sentieren die Briten ein modern gehaltenes Hard Rock Album, dass ich jedem empfehlen w\u00fcrde, der gerne mal \u00fcber den \u00fcblichen “Sex, Drugs and Rock’n Roll” Rand hinausblickt.<\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. The Traveller <\/li>\n
  2. Gone Forever <\/li>\n
  3. Liar and a Thief<\/li>\n
  4. Inherit My Shadow<\/li>\n
  5. Last To Know<\/li>\n
  6. Lost<\/li>\n
  7. Never Beyond Repair <\/li>\n
  8. Brake<\/li>\n
  9. Control<\/li>\n
  10. One of Uss<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Nik Taylor-Stoakes: Gesang
    \nMatt Pearce: Gitarre
    \nTom Gentry: Gitarre
    \nTony Newton: Bass
    \nJoe Lazarus: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Voodoo Six Album: Simulation Game Genre: Hard Rock Plattenfirma: Explorer 1 Music Ver\u00f6ffentlichung: 06.03.2020 Eine britische Band, die ihr Album\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n