![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/02\/Menschenfresser-Band-1.jpg?resize=1000%2C667&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Menschenfresser<\/p><\/div>\n
Bandname:<\/strong> Menschenfresser \u00dcber die Band:<\/strong>
\nGenre:<\/strong> Horror Metal
\nBandmitglieder und Funktion:<\/strong> Holly (Drums\/Vocals), Knegge (Gitarre), Robert (Bass)
\nHeimatstadt:<\/strong> Trier
\nWebsite:<\/strong> https:\/\/menschenfresser.band\/<\/a>
\nFacebook:<\/strong> https:\/\/www.facebook.com\/menschenfresser.band\/<\/a>
\nYouTube:<\/strong> https:\/\/www.youtube.com\/user\/MenschenfresserTR<\/a>
\nInstagram:<\/strong> https:\/\/www.instagram.com\/menschenfresser.band\/<\/a>
\nE-Mail:<\/strong> management@menschenfresser.band<\/p>\n
\nMenschenfresser erzeugen eine charakteristische, d\u00fcstere Black-Metal-Atmosph\u00e4re, die dem H\u00f6rer Schauer \u00fcber den R\u00fccken laufen l\u00e4sst, kombiniert mit groovigen Death-Metal-Parts, bei denen die Haare fliegen und abgerundet mit einem ordentlichen Schuss Thrash, der konstant zum Bier saufen animiert. Die facettenreiche Stimme erg\u00e4nzt die furchteinfl\u00f6\u00dfenden Kl\u00e4nge zu einer einzigartigen Mischung. Dabei orientieren sich die deutschen Texte an Kult-Horror-Filmen der siebziger und achtziger Jahre, weshalb die Band ihren Stil als \u201eHorror-Metal\u201c bezeichnet. Dabei laden die Textzeilen teilweise zum Schmunzeln ein, doch wenn man zwischen den Zeilen liest, erkennt man eine tiefgr\u00fcndige Gesellschaftskritik.
\n
\nDie Menschenfresser aus Trier fanden sich bereits im Jahre 2006 zusammen und mit Christian Knechtel an der Gitarre und Holger Rodammer an Gesang und Schlagzeug fr\u00f6nte die Band auf der \u201eEsst mich\u201c Single sowie der \u201eMoorgott\u201c Demo ihrer morbiden Gel\u00fcste. Die Gier nach Menschenfleisch war uners\u00e4ttlich und im Jahre 2011 ver\u00f6ffentlichten die Menschenfresser ihr Deb\u00fct-Album \u201eMenschenfresser\u201c. Durch die guten Kritiken wuchs der Appetit immer weiter und im Jahre 2014 erhoben sich die faulenden Kadaver der Menschenfresser aus ihrer Gruft um das n\u00e4chste Full-length Album \u201eDer Nachzehrer\u201c zu pr\u00e4sentieren. Im August 2015 fand sich mit Robert Trierweiler ein neuer Bassist und die Band war wieder bereit f\u00fcr Studio und Auftritte. Getrieben vom ewigen Hunger sattelten die Kannibalen im Oktober 2017 ihre Pferde und zogen mit ihrer \u201eKannibalistische Reiter\u201c EP durch das deutschsprachige In- und Ausland. Im Februar 2018 unterschrieb die Band beim Essener Plattenlabel \u201eBoersma Records\u201c einen weltweiten Plattenvertag und im Dezember 2018 wurde das n\u00e4chste Studioalbum “Sterben” ver\u00f6ffentlicht.
\n
\nDie Band sollte jedem Horror-Film-Fan ein Begriff sein: Die Bilder f\u00fcr die Cover der Alben \u201eMenschenfresser\u201c, \u201eDer Nachzehrer\u201c und \u201eSterben\u201c wurden von Horror-Film-Legende Tom Sullivan gestaltet. Die Picture-LP und die beiden Alben stehen im \u201eEvil Dead Museum\u201c in den USA und die Band durfte vier Songs zur Bonus-CD der \u201eEvil Dead\u201cDokumentation (\u201eInvaluable\u201c, 2016) beisteuern. Auch in den Horror-Filmen \u201eThe Evil within us\u201c (Brandon Medina, 2015) und \u201eThe Expressionless\u201d (Israel Laboy, 2015) werden Songs der Band verwendet.<\/p>\n