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(C) Shakra<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Shakra
\nAlbum:<\/strong> Mad World
\nGenre:<\/strong> Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> AFM Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 28.02.2020<\/p>\n

Ein Vierteljahrhundert hat die Schweizer Hard Rock Formation SHAKRA mittlerweile auf dem Buckel, und um diesen Anlass geb\u00fchrend mit ihren Fans zu feiern, legen die Jungs ihr mittlerweile zw\u00f6lftes Studioalbum vor. Trotz diverser H\u00f6hen und Tiefen, die die Band im Laufe ihrer Geschichte durchmachen musste (u.a. diverse S\u00e4nger-Wechsel), haben die Eidgenossen kontinuierlich ansprechende Alben abgeliefert, auch wenn sie gef\u00fchlt (und auch chart-technisch) immer ein wenig im Schatten Ihrer Landsleute Gotthard standen, die interessanterweise zwei Wochen sp\u00e4ter ebenfalls eine neue Scheibe pr\u00e4sentieren.<\/p>\n

Gitarrist Thom Blunier betont: “Ich bin extrem stolz und dankbar, dass es die Band nach25 Jahren Rock’n Roll noch gibt. Wer nur die kleinste Ahnung hat, wie schwierig es ist als Band zu existieren,wei\u00df wie wertvoll und ungew\u00f6hnlich das ist. Ich bin bereit f\u00fcr die n\u00e4chsten 25 Jahre!”.<\/p>\n

Der Opener “Fireline” tritt dann auch umgehend den Beweis an, dass SHAKRA trotz f\u00fcnfundzwanzig j\u00e4hrigem Bestehens noch lange nicht zum alten Eisen geh\u00f6ren, der energiegeladene Song legt die perfekte Balance zwischen fetten Riffs und eing\u00e4ngigen Hooklines hin und legt damit die Messlatte f\u00fcr die kommenden elf Tracks schon mal verdammt hoch. Doch Songs wie das stampfende “Too Much Is Not Enough”, der Groover “When He Comes Around” oder der flotte Ohrwurm “Thousand Kings” sind keinesfalls weniger gelungen und k\u00f6nnen m\u00fchelos mit dem Band eigenen Backkatalog mithalten.<\/p>\n

Auf “A Roll Of The Dice” bekommt das Riffing teilweise einen etwas moderner klingenden Anstrich, und bei “Turn The Light On ” beschleicht einen schon bei den ersten T\u00f6nen das Gef\u00fchl, man habe es hier mit einem Song der Scorpions zu tun, was nicht zwangsl\u00e4ufig was Schlechtes sein muss. Ein weiteres Highlight stellt “I Still Rock” dar, der so etwas wie die Philosophie der Band wiederzugeben scheint und f\u00fcr die anstehende Tournee gesetzt sein d\u00fcrfte. Im Titeltrack sowie in “Fake News” verpacken die Schweizer sogar aktuelle Themen in ein ordentlich rockendes Gewand. Einziger Wermutstropfen in einem ansonsten gelungenen Album stellt ausgerechnet die obligatorische Ballade “New Tomorrow” dar, die mich nicht wirklich zu packen vermag und verglichen mit gleichartigen Songs der Vergangenheit etwas blass wirkt. Und auch wenn einen hin und wieder das Gef\u00fchl beschleicht, die Melodielinie schon mal in einem anderen Song geh\u00f6rt zu haben, tut dies dem H\u00f6rvergn\u00fcgen keinen Abbruch.<\/p>\n

Verglichen mit dem qualitativ wechselhaften Vorg\u00e4nger “Snakes & Ladders” stellt “Mad World” eine klare Steigerung dar und ist des Bandjubil\u00e4ums definitiv w\u00fcrdig! Ich bin mal gespannt, ob die in K\u00fcrze nachlegende “Konkurrenz” da mithalten kann….<\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Fireline<\/li>\n
  2. Too Much Is Not Enough <\/li>\n
  3. A Roll Of The Dice<\/li>\n
  4. Mad World<\/li>\n
  5. When He Comes Around<\/li>\n
  6. Thousand Kings<\/li>\n
  7. I Still Rock<\/li>\n
  8. Fake News<\/li>\n
  9. When It All Falls Down<\/li>\n
  10. Turn The Light On <\/li>\n
  11. Son Of Fire<\/li>\n
  12. New Tomorrow<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Mark Fox: Gesang
    \nThom Blunier: Gitarre
    \nThomas Muster: Gitarre
    \nDominik Pfister: Bass
    \nRoger Tanner: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n