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(C) Seven Spires<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Seven Spires
\nAlbum:<\/strong> Emerald Seas
\nGenre:<\/strong> Melodic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Frontiers Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 14.02.2020<\/p>\n

Wenn es im Hartwurst Sektor in den vergangenen zwei\/drei Jahren eine Frau gab, die eine gef\u00fchlte Omnipr\u00e4senz entwickelt hat, dann ist es Adrienne Cowan. Die S\u00e4ngerin war nicht nur Teil des letztj\u00e4hrigen Avantasia Live-Ensembles, sondern gab auch dem Sascha Paeth Solodeb\u00fct Masters Of Ceremony eine Stimme. Zudem ist sie Teil der Formation Winds Of Plague und war zudem als Gasts\u00e4ngerin auf diversen Alben (u.a. Hell’s Guardian, Deliver The Galaxy) zu h\u00f6ren. Und nicht zu vergessen hat die junge Dame mit SEVEN SPIRES ihre eigene Band auf Spur gebracht. Das vor zweieinhalb Jahren ver\u00f6ffentlichte Erstlingswerk “Solveig” handelt von der Reise einer verlorenen Seele durch eine d\u00fcstere, d\u00e4monische, neuviktorianische Unterwelt, deren Fokus vor allem auf Eskapismus, Tod und Dekadenz liegt. Der nun erschienene Nachfolger “Emerald Seas” stellt das Prequel zur beschriebenen Geschichte dar, in dem der H\u00f6rer einem einsamen Seemann auf seiner Suche nach dem ewigen Leben begleitet.<\/p>\n

Nach dem etwas \u00fcberfl\u00fcssig wirkenden Intro “Igne Defendit” startet leitet “Ghost Of A Dream” den eigentlichen Song-Reigen. Der Track startet in den Strophen relativ verhalten, Akustik Gitarren sorgen f\u00fcr ein leicht s\u00fcdl\u00e4ndisches Flair, ehe zum melodischen Refrain hin die – erwartete – Dynamikversch\u00e4rfung folgt und zum Ende des Songs erstmals kurz gegrowlt wird. Starker Auftakt. Dieses Niveau kann “No Words Exchanged” leider nicht ganz halten, denn trotz einer netten Melodielinie fehlt dem St\u00fcck schlichtweg ein z\u00fcndender Chorus. “Every Crest” umgibt ein \u00e4hnliches Flair wie “Ghost Of A Dream”, nimmt aber zum Refrain mehr Tempo auf und vermischt vor allem im Mittelteil Growls und Klargesang miteinander. Das mit einer zuckers\u00fc\u00dfen Hookline versehene “Unmapped Darkness” sowie das flotte “Succumb” folgen dem eingeschlagenen Weg, das Ganze w\u00fcrde ich klanglich irgendwo zwischen Avantasia und Kamelot ansiedeln. Dieser Dreierpack braucht sich in Sachen Hitpotential gewiss nicht hinter den genannten Gr\u00f6\u00dfen verstecken.<\/p>\n

Nach diesen schmeichelnden T\u00f6nen folgt mit “Drowner Of Worlds” der totale Kontrast, ein verschleppter Rhythmus, klassische Ch\u00f6re sowie eine zur keifenden Furie mutierende Adrienne Cowan nebst einigen Blastbeats verleihen dem Song eine gewisse Black-Metal Note. Wie sein ebenso b\u00f6ser Zwilling “Fearless” ist die Nummer definitiv nichts f\u00fcr musikalische Feingeister. Die Ballade “Silvery Moon” sowie das getragene “Bury You” sorgen zwischendrin f\u00fcr wohlige Entspannung der geschundenen Lauscher.<\/p>\n

Die drei letzten Titel “With Love From The Other Side”, “The Trouble With Eternal Life” und “Emerald Seas Overture” bilden dann mutma\u00dflich das musikalische Herzst\u00fcck des Albums, da die St\u00fccke nahtlos ineinander \u00fcbergehen und daher als Einheit zu sehen sind. Adrienne’s gef\u00fchlvoller Gesang, untermalt von einigen Keyboard Kl\u00e4ngen, bilden auf “With Love From The Other Side” die Einleitung f\u00fcr das nachfolgende “The Trouble With Eternal Life”, einem flotten Melodic Metal Happen, der mich so ein klein wenig an den Titelsong der Masters Of Ceremony Scheibe erinnert, was insofern nicht verwundert, da Sascha Paeth hier – wie schon auf dem SEVEN SPIRES Deb\u00fct – abermals als Produzent fungiert. Der \u00fcberwiegend instrumentale Schlussteil “Emerald Seas Overture” nimmt dann die Melodie des Vorg\u00e4ngers auf und f\u00fchrt diese fort, eher das Ganze zum Ende hin durch Chorgesang unterlegt noch eine leicht d\u00fcstere Wendung nimmt. Bleibt nur die Frage, warum die Er\u00f6ffnung (“…Overture”) nicht am Anfang des Albums platziert wurde…?<\/p>\n

Alles in allem ist “Emerald Seas” ein abwechslungsreiches, leicht d\u00fcster gef\u00e4rbtes Album geworden, bei dem Fans der genannten Referenz Bands auf ihre Kosten kommen sollten, sofern man keine tiefere Aversion gegen die vorhandenen Melodic Death\/Black Metal Anleihen hegt.<\/p>\n

 <\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n


\nTrackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Igne Defendit<\/li>\n
  2. Ghost Of A Dream<\/li>\n
  3. No Words Exchanged<\/li>\n
  4. Every Crest<\/li>\n
  5. Unmapped Darkness<\/li>\n
  6. Succumb<\/li>\n
  7. Drowner Of Worlds<\/li>\n
  8. Silvery Moon<\/li>\n
  9. Bury You<\/li>\n
  10. Fearless<\/li>\n
  11. With Love From The Other Side<\/li>\n
  12. The Trouble With Eternal Life<\/li>\n
  13. Emerald Seas Overture<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Adrienne Cowan: Gesang, Keyboards
    \nJack Kosto: Gitarre
    \nPeter de Reyna: Bass
    \nChris Dovas: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
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    \n
    Video zu “Drowner Of Worlds”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Seven Spires Album: Emerald Seas Genre: Melodic Metal Plattenfirma: Frontiers Records Ver\u00f6ffentlichung: 14.02.2020 Wenn es im Hartwurst Sektor in den\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n