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Geschrieben von Jennifer \u201eJenna\u201c Ehlers. <\/strong><\/p>\n

\"Steelpanther<\/strong><\/p>\n

Mit diversen Premieren feierte das Elbriot-Festival die vierte Auflage der Veranstaltung und lie\u00df es zum ersten Mal an zwei Tagen gewaltig krachen. SLAYER, SABATON, STEEL PANTHER, POWERWOLF, ASKING ALEXANDRIA, TESTAMENT, MASTODON, CARCASS, AT THE GATES, FEAR FACTORY, PARADISE LOST und NASTY versprachen mit Metal und Rock den Abriss auf dem Hamburger Gro\u00dfmarkt.<\/strong><\/p>\n

So gab es am 19. und 20.08.2016 gleich zwei Premieren zu feiern… einmal meinen ersten offiziellen Job als Fotografin f\u00fcr das Metal- und Rock-Webzine Hellfire und das Elbriot Festival erstmalig \u00fcber zwei Tage verteilt. 15.000 Metalheads hatten sich angek\u00fcndigt am Stadtfestival am Hamburger Gro\u00dfmarkt teilzunehmen und f\u00fcr Zerst\u00f6rung zu sorgen.<\/p>\n

Un\u00fcbersehbar str\u00f6mte daher eine schwarze Menschenmasse vom Hauptbahnhof zum Gro\u00dfmarkt und sorgte f\u00fcr verwunderte Blicke einiger leicht bekleideter Passanten in der Gro\u00dfstadt. So manch einer fragte sich, wie man bei solch sommerlichen Temperaturen mit schwarzen Lederhosen und -jacken rumlaufen konnte, aber keiner der Metalheads schien sich daran zu st\u00f6ren. \u201cSp\u00e4testens beim Headliner Sabaton, die mit einer obligatorischen Feuershow auftauchen sollten, w\u00fcrden sie alle gegrillt werden\u201d, scherzten einige Besucher beim langen Hinweg zum Festivalgel\u00e4nde.<\/p>\n

Die Tore zur hei\u00dfen H\u00f6lle \u00f6ffneten sich<\/strong><\/p>\n

\"Testament-2\"Die Pforten wurden p\u00fcnktlich um 16 Uhr ge\u00f6ffnet und ein ewigerlanger Pfad zum Gel\u00e4nde wurde alle 500 Meter mit einem Bierstand dekoriert, wo flei\u00dfig vorgetrunken wurde. Das gro\u00dfe Festivalgel\u00e4nde bot f\u00fcr jedes Metalherz etwas an: Saufst\u00e4nde, Merchandiseh\u00fctten, herzhafte Speisen oder ausreichend Pl\u00e4tze, um sich zu erleichtern.<\/p>\n

Gegen 17 Uhr er\u00f6ffnete Testament offiziell das Festival und forderte die Fans auf, dem Namen Elbriot alle Ehre zu machen, in dem randaliert werden sollte. Die beachtliche Menge an Metalheads vor der B\u00fchne stimmte flei\u00dfig zu, die ersten begannen zu pogen, andere wiederrum hielten einen Becher Bier in die Luft oder streckten einfach nur ihre Faust zum Rhytmus der Musik dem Himmel entgegen. Testament legt einen sauberen Auftaktauftritt hin und verabschiedet sich gut gelaunt und erfolgreich vom gr\u00f6hlenden Publikum.<\/p>\n

Die nackte Seite von Hamburg<\/strong><\/p>\n

Es folgten nach einer kleineren Umbaupause der \"SteelpantherAuftritt von Steel Panther aus Amerika, die das Publikum mit humorvollen und versauten Spr\u00fcchen auf Deutsch (“Hamburg, ich will eure Titten sehen”), oder (“Muschi lecken?”) zum Lachen brachten. Mit dutzenden Hits, wie: “Fat Girl”, oder “Party Like Tomorrow Is The End Of The World” heizen sie die Stimmung richtig an. Der Alkoholkonsum steigerte sich ebenso, wie die Lautst\u00e4rke des Beifalls. Die Glam-Rocker sorgte f\u00fcr eine grandiose humorvolle Show, trotz kurzer Spielzeit. Mit Spiegel und Haarspray bewaffnet h\u00fcbschte sich Bassist Lexxi Foxx nach jedem Song auf, w\u00e4hrend S\u00e4nger Michael Starr und Gitarrist Satchel von Hamburg schw\u00e4rmten und diese als die geilste Stadt der Welt (mit den sch\u00f6nsten Girls) betitelten und somit die Stimme aller Metalheads f\u00fcr sich gewannen. Anschlie\u00dfend folgte ein Song \u00fcber Stix dem Drummer, um ihm etwas vom Ruhm abzugeben. Ihre geniale Show wurde mit \u201817 Girls In A Row\u2019 abgeschlossen, wo nat\u00fcrlich die “Titten” nach oben auf die B\u00fchne kommen durften bzw. sollten. Hamburger M\u00e4dels tanzten eng mit den Performern, pr\u00e4sentierten sich von der sch\u00f6nsten Seite und die Mutigsten zeigten zur Freude des Publikums ihre weiblichen Geheimwaffen, welches mit Beifall gefeiert wurde.<\/p>\n

Die W\u00f6lfe sind los<\/strong><\/p>\n

\"Powerwolf-10\"Als n\u00e4chstes st\u00fcrmten Powerwolf die B\u00fchne, schmettern uns zum Sonnenuntergang dutzende Lieder entgegen und fordern die Besucher mit einen Circlepit r\u00fcckw\u00e4rts zu sportlichen H\u00f6chstleistungen an. Keyboarder Falk Maria Schlegel sprintete regelm\u00e4\u00dfig nach vorn, um das Publikum immer wieder zum Mitmachen anzuspornen, was ihm mit genialen Gesichtsausdr\u00fccken und Gestikulationen gelang. W\u00e4hrend die Besucher sich bis zum Schluss mit Alkohol vergn\u00fcgten, hie\u00df es vom Fronts\u00e4nger Attila Dorn, dass nun Blut an der Reihe sei und beendeten ihren Auftritt mit dem Hit \u201cWe Drink Your Blood\u201d.<\/p>\n

Die Grillsaison ist er\u00f6ffnet<\/strong><\/p>\n

\"Sabaton-13\"Bis zum Headliner gab es eine l\u00e4ngere Pause, aber daf\u00fcr wurden die sommerlichen Temperaturen von der schwedischen Band “Sabaton” mit beeindruckender Pyrotechnik noch Mal drastisch gesteigert und brachten auch den letzten Fan zum Schwitzen. Dabei wurden nicht nur drei neue Lieder (z.b. “Shiroyama”) aus dem aktuellen Album “THE LAST STAND” performt, auch S\u00e4nger Joakim Brod\u00e9n hat mit Hamburg seine ganz besonderen Erinnerungen. Sabaton traten n\u00e4mlich zu ihrem ersten Auftritt au\u00dferhalb Schwedens ebenfalls in Hamburg auf und deshalb hat die Band besonders sch\u00f6ne Erinnerungen an diese Stadt und k\u00e4me immer wieder gern zur\u00fcck. Mit Hit-Zugaben, Feuer und Feuerwerk war dann aber auch f\u00fcr den Headliner irgendwann Schluss und die hei\u00dfe Show wurde mit lautem Beifall bgeistert gefeiert. Die gute Partylaune der Besucher konnte anschlie\u00dfend auf der Aftershowparty im Hamburger “HeadCrash” weiter ausgenutzt werden.<\/p>\n

Am Samstag ging es von 0 auf 100\u00b0<\/strong><\/p>\n

Etwas bew\u00f6lkter begann das Elbriot am Samstag, \"Ataber daf\u00fcr t\u00fcmmelten sich mehr Besucher auf dem Gro\u00dfmarkt, als am Vortag, was sicherlich am Headliner Slayer liegen durfte… denn die Slayerrufe schallten bereits schon zu Beginn des Festivals \u00fcber das Gel\u00e4nde. F\u00fcr mich begann der Samstag mitten beim Auftritt von At the Gates, die ihr Abschlusskonzert vom Album “At War with Reality” spielten und stolz verk\u00fcndeten, dieses Album mehr als 120 Mal live gespielt zu haben. Mit jedem weiteren Song erk\u00e4mpfte sich auch die Sonne nun einen Platz am bew\u00f6lkten Himmel. Die Band und dem Publikum erfreut es und die Stimmung konnte zum Abschlusslied nicht besser werden.<\/p>\n

Ruhiger wurde es auf dem ganzen Festival mit Paradise Lost<\/strong>\"Paradise-Lost-5\"<\/p>\n

Es folgte nach At the Gates eine lange Trink und Essenspause, da zu der britischen Metal-Gothicband eine l\u00e4ngere Umbaupause ben\u00f6tigt wurde. Die angeheiterte Stimmung beruhigte sich und paar Wolken zogen auf, woran sich aber niemand st\u00f6rte und stattdessen dem Live-Act volle Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Zwar kam wenig Leben in die Bude, da lediglich der Stimme des S\u00e4ngers und den qualitativ hochwertigen Gitarrenriffs gelauscht wurde, aber etwas anderes erwarteten die Besucher von Paradise Lost nicht und waren mit dem Auftritt mehr als zufrieden. Vielleicht war die Ruhe auch ganz gut, denn somit gab es f\u00fcr alle Beteiligten nochmal die Gelegenheit, sich f\u00fcr die Headliner auszuruhen, die den Abriss schaffen sollten.<\/p>\n

\"Asking-Alexandria-11\"Nach Paradise Lost kam wieder etwas mehr Leben auf dem Gro\u00dfmarkt und das Alter im Publikum verj\u00fcngte sich. Die j\u00fcngsten Performer des Festivals, der Metalcoreband Asking Alexandria, st\u00fcrmten etwas versp\u00e4tet mit ihrem neuen und bekannten Hit “I won\u00b4t give in” aus der aktuellen Platte “The Black” die B\u00fchne. Auf den Auftritt der Briten war ich besonders gespannt, da ich diese Band schon ziemlich lange kenne und sie noch in alter Konstellation in Erinnerungen hatte. Dennoch \u00fcberzeugte mich der neue S\u00e4nger Dany Schaforostow, der Dennis Worsnop 2015 ersetzte, mit seiner gesanglichen Leistung und seiner Perfomance voll und ganz. Leider fehlte mir pers\u00f6nlich die Anwesenheit des Gitarrist Ben Bruce, der durch Familienzuwachs Zuhause blieb und durch einen Tour-Gitarristen ersetzt wurde. Aber schlie\u00dflich geht bei all dem Tourleben die Familie vor und das ist auch gut so. Mit lauten CO2-Werfern lieferten die Jungs eine unterhaltsame B\u00fchnenshow ab, begeisterten damit besonders die j\u00fcngeren Festivalbesucher und brachten auch nach diversen Aufforderungen wieder mehr Leben in die \u00e4lteren Besuchern.<\/p>\n

Der Vorlauf zum Abriss<\/strong><\/p>\n

\"CarcassMit Carcass kehrte die volle Deathmetal Power in Lautst\u00e4rke und Performance zur\u00fcck und nahezu alle Festivalbesucher kamen in Stimmung sich endlich wieder zu bewegen. Frontmann Heff Walker lie\u00df es sich nicht entgehen und spornte die Metalheads immer und immer wieder an, noch mehr Gas zu geben, um den Headlinern w\u00fcrdig zu sein. Was soll ich sagen?… Elbriot hat \u00fcberzeugt.<\/p>\n

\"Mastodon-12\"<\/strong>Die Stimmung wurde mit der amerikanischen Sludger Mastodon nochmal ein Tick besser und man sp\u00fcrte f\u00f6rmlich, dass auch die Live-Acts mehr als bereit waren, Slayer die B\u00fchne zu \u00fcberlassen. Immer wieder wurde das Publikum aufgefordert f\u00fcr Slayer den Lautst\u00e4rkepegel zu erh\u00f6hen, was zweifellos klappte. Mastodon \u00fcberzeugten von ihrer spielerischen Leistung sehr und auch der gute Sound auf dem Elbriot trug dazu bei, dass die gute Laune blieb und kaum gen\u00f6rgelt wurde.<\/p>\n

Das Beste kommt zum Schluss<\/strong><\/p>\n

\"Slayer-70\"Slayer kehrten zur vierten Auflage des Elbriot-Festivals zur\u00fcck und rissen alles ein, was nicht festgenagelt war. Anders als bei Sabaton verzichteten sie auf eine Feuershow, brachten aber feurige Stimmung mit der Lightshow zustande. Gef\u00fchlt alle Besucher des Festivals standen vor der B\u00fchne und gaben alles, was noch ging. Kein Wunder spielten Slayer doch einen Hit wie z.B. Angel of Death, Fight Till Death etc. nach dem anderen, dass einem gar nichts anderes \u00fcbrig blieb, als 100% zu geben. Als g\u00e4be es kein Morgen, gab die Trash-Metal-Band vom ersten Song an Vollgas und pr\u00e4sentierte sich von ihrer besten Seite. Der Headliner des Abends war in allen Punkten perfekt: Sound, Feeling, Besucher, Band und die Musik an sich.<\/p>\n

Wer nach Slayer oder zwei Tagen Elb Riot nicht genug hatte, konnte auch an diesem Tag zur After Show Party gehen oder sollte sich f\u00fcr 2017 eine Karte kaufen.<\/p>\n

2017 wird auf jeden Fall weiter randaliert!<\/p>\n

Fotogalerien:<\/strong><\/p>\n

Testament<\/a><\/strong><\/p>\n

Steel Panther<\/a><\/strong><\/p>\n

Powerwolf<\/a><\/strong><\/p>\n

Sabaton<\/a><\/strong><\/p>\n

Paradise Lost<\/a><\/strong><\/p>\n

Asking Alexandria<\/a><\/strong><\/p>\n

Mastodon<\/a><\/strong><\/p>\n

Slayer<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Jennifer \u201eJenna\u201c Ehlers. Mit diversen Premieren feierte das Elbriot-Festival die vierte Auflage der Veranstaltung und lie\u00df es zum ersten Mal an zwei Tagen\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n