![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/02\/Cover-1.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Nikki Puppet<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Michi Winner<\/a> Ich stehe ja dazu, dass Female-Fronted Rock f\u00fcr mich immer etwas schwieriger ist, als Male-Fronted. Das liegt schlicht an meiner Vorliebe f\u00fcr tiefe und raue Vocals. Noch bevor ich mir aber hier Gedanken \u00fcber die Stimme von Nikki Gronewold machen kann, habe ich schon ein anderes Problem: geben meine geliebten Kopfh\u00f6rer den Geist auf? Nein, man hat sich dazu entschieden den Bass nur links, die Drums fast nur rechts und das mit unterschiedlichen Rhythmen zu schicken, dazu noch ein kurzes “St\u00f6rger\u00e4usch” sprich Rauschen, mitten im Track. Vor Schreck habe ich fast meinen Kulli fallen lassen. “Valentino” war bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich ein hei\u00dfer Anw\u00e4rter auf den besten Track des Albums. Vor lauter technischen Spielereien ist mir bisher fast entgangen, dass der Gesang von Nikki gewisse \u00c4hnlichkeiten zu Shanaya Twain und Sheryl Crow aufweist. Nicht die schlechtesten Stimmen, aber mir eher zu brav. Melodisch geht es auch eher entspannt zu, eher Soft- als Heavy-Rock. Da k\u00f6nnen auch einzelne h\u00e4rter Passagen mit etwas wuchtigerem Gesang nichts \u00e4ndern. Wenn Female-Fronted sich immer so anh\u00f6ren w\u00fcrde, w\u00fcrde ich wohl ein gr\u00f6\u00dferer Fans sein, leider fehlt es dem Album aber an der n\u00f6tigen H\u00e4rte f\u00fcr Heavy-Rock.<\/p>\n Von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/p>\n <\/p>\n Line-Up:<\/p>\n Nicky Gronewold: Gesang <\/p>\n weitere Informationen:<\/p>\n Website<\/a><\/p>\n Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner Band: Nikki Puppet Album: Into The Wild Genre: Heavy-Rock Plattenfirma: 7hard Ver\u00f6ffentlichung: 14. Februar 2020 Ich stehe ja dazu, dass Female-Fronted\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Nikki Puppet
\nAlbum:<\/strong> Into The Wild
\nGenre:<\/strong> Heavy-Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> 7hard
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 14. Februar 2020<\/p>\n
\nDennoch hat das Album einzelne Songs, die sich gut in meiner Playlist machen w\u00fcrden: “Personality” zum Beispiel. “Electrify” bietet endlich H\u00e4rte und trotz Titel wesentlich weniger elektronische Anteile als die vorherigen Songs. Den mag ich.<\/p>\n\n
\nChristos Mamalitsidis: Gitarre
\nKai Paulmann: Schlagzeug
\nRegine Hellmann: Bass<\/p>\n