![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/02\/Midnight-RBB-CV-5k.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Midnight<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Oliver Heberling Beim letztj\u00e4hrigen Keep It True<\/em>-Festival h\u00f6rte ich MIDNIGHT <\/strong>aus der Halle scheppern. Bis dahin hatte ich keine Ber\u00fchrungspunkte mit dem r\u00f6hrenden Mix aus Mot\u00f6rhead <\/em>und Venom <\/em>den Bandmastermind Athenar <\/em>auch auf REBIRTH BY BLASPHEMY <\/strong>einmal mehr raush\u00e4ngen l\u00e4sst.<\/p>\n Das vierte MIDNIGHT<\/strong>-Werk ist auch erst mein zweiter Ber\u00fchrungspunkt mit Athenars <\/em>Musik. Daf\u00fcr ist der Sog direkt ab dem Opener umso gr\u00f6\u00dfer. Dessen Titel “Fucking Speed and Darkness” beschreibt auch besser als ich es formulieren k\u00f6nnte die Marschrichtung des Albums. Mit seinem energiegeladenen Rock\u00b4n\u00b4roll und dem rauen, nahezu angewiderten Gesang hat der K\u00fcnstler seinen eigenen Soundtrack entworfen. \u00dcber diesen bringt er seine aggressiven Texte voller sexueller Konnotationen und Blasphemie zum Ausdruck. Im Interview mit dem Deaf Forever <\/em>erz\u00e4hlt Athenar <\/em>, “alles was in [s]einen Texten gewaltt\u00e4tig, sexuell oder abartig wirkt, ist echt” [Deaf Forever 1\/20, S. 15]. <\/p>\n Diese Verbundenheit zum eigenen Schaffen dr\u00fcckt sich besonders \u00fcber die Kurzweiligkeit von REBIRTH BY BLASPHEMY <\/strong>aus. Dieses Album wie aus einem Guss l\u00e4sst keinen Platz f\u00fcr konkrete Favoriten, genauso wenig f\u00fcr Durchh\u00e4nger. M\u00fcsste ich einen Anspieltipp nominieren w\u00e4re das wohl “Rising Scum”, das durch den Fokus auf seinen eing\u00e4ngigen Drumbeat aus dem sonst eher auf rasante Gitarren ausgerichteten Album hervorsticht und zur Mitte der Platte etwas das Tempo rausnimmt. <\/p>\n Ich vergebe 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n <\/p>\n Tracklist<\/strong>:<\/p>\n 01 – Fucking Speed and Darkness <\/p>\n Line – Up<\/strong>:<\/p>\n Athenar – Vocals, Guitars, Bass, Drums<\/p>\n <\/p>\n Weitere Infos<\/strong>:<\/p>\n Facebook<\/a> <\/p>\n
\nArtist<\/strong>: Midnight
\nAlbum<\/strong>: Rebirth by Blasphemy
\nGenre<\/strong>: Black Metal, Speed Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Metal Blade Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 24. Januar 2020<\/p>\n
\n02 – Rebirth by Blasphemy
\n03 – Escape the Grave
\n04 – Devil\u00b4s Excrement
\n05 – Rising Scum
\n06 – Warning from the Reaper
\n07 – Cursed Possessions
\n08 – Raw Attack
\n09 – The Sounds of Hell
\n10 – You can drag me through fire<\/p>\n
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\nBandcamp<\/a>
\nMetal Blade Records<\/a><\/p>\n