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\u00a9 The Spirit<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> The Spirit
\nAlbum:<\/strong> Cosmic terror
\nGenre:<\/strong> Melodic Black \/ Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> AOP Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 07.02.2020<\/p>\n

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Da ist es nun. Das lang ersehnte zweite Album der Saarbr\u00fccker Band THE SPIRIT<\/strong>. Das Deb\u00fct “Sounds from the vortex<\/a>” schlug ziemlich heftig ein in der Szene, und die Erwartungen an das neue Album COSMIC TERROR<\/strong> waren nicht gerade gering. Mit AOP Records als neues Label im R\u00fccken, erscheint nun kommenden Freitag das neue Werk.<\/p>\n

Erneut gibt es sieben St\u00fccke auf der Scheibe, die 42 Minuten pures H\u00f6rvergn\u00fcgen bieten. Scheinbar spielend leicht gelingt es der Band melodische Riffs genauso aus dem \u00c4rmel zu sch\u00fctteln, wie eisige Atmosph\u00e4ren. B\u00f6se und hasserf\u00fcllt anmutend, druckvoll und knackig produziert ist es eine wahre Freude dem Album zu lauschen.<\/p>\n

Den ersten Vorboten zum neuen Album gab es bereits am 08.11. letzten Jahres in Form von Serpent as time reveals<\/strong>. Der Opener des Albums gl\u00e4nzt mit einem sch\u00f6nen Gitarrenriff mit Wiedererkennungswert, treibenden Rhythmen und schnellen Blast Beats. Der perfekte Einstieg in das Album der alle Erwartungen vom Start weg erf\u00fcllt.
\nDer zweite Vorbote war Pillars of doom<\/strong>, dem sogar eine streng limitierte 7″-Platte spendiert wurde. Der Song der am schnellsten ins Ohr geht und auch lange bleibt. Und dann h\u00e4tten wir noch Repugnant human scum<\/strong>, der neueste Output der vor drei Wochen auf YouTube erschien und geh\u00f6rig an der misanthrophischen Schraube dreht und ziemlich viel Hass und K\u00e4lte verspr\u00fcht.<\/p>\n

Eigentlich k\u00f6nnte ich jeden Song in den Himmel loben und gesondert hervorheben. Doch dann w\u00fcrde ich die Spannung nehmen, dieses Album pers\u00f6nlich zu entdecken. Und da gibt es so einiges. Egal ob Strive for salvation<\/strong> oder The wide emptiness<\/strong>. Feinstes Futter f\u00fcr verw\u00f6hnte Melodic Black \/Death Anh\u00e4nger. Und mit dem abschlie\u00dfenden Titeltrack Cosmic terror<\/strong> \u00fcberraschen THE SPIRIT mit einem genialen Instrumental St\u00fcck, und wer bis ganz am Ende h\u00f6rt, bekommt quasi in der “Post Credit Szene” den Bogen zum ersten Album geschlagen.<\/p>\n

Warum ob der lobenden Worte nur 9 Punkte? Nun ja. Ohne Frage ist COSMIC TERROR das erhofft starke Album geworden. Ihr Stil, den sie mit dem Deb\u00fct aufgegriffen haben, wurde gezielt verfeinert und die St\u00e4rken hervorgehoben. Doch es wirkt so, als wollten THE SPIRIT wohl erst mal auf Nummer sicher gehen. Und das bremst dann doch etwas die fr\u00fche Euphorie.
\nTrotzdem, ohne wenn und aber, COSMIC TERROR<\/strong> ist ein starkes Album das noch Einiges erwarten l\u00e4sst. Bei THE SPIRIT<\/strong> schlummert noch so einiges unter der b\u00f6sen Decke. Da bin ich mir sicher. Ganz sicher.<\/p>\n

von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

1 – Serpent as time reveals
\n2 – Strive for salvation
\n3 – Repugnant human scum
\n4 – The path of solitude
\n5 – Pillars of doom
\n6 – The wide emptiness
\n7 – Cosmic terror<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

MT – Gesang, Gitarre
\nAT – Bass
\nMS – Drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a>
\n Bandcamp<\/a><\/p>\n