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(C) Demons & Wizards<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Demons & Wizards
\nAlbum:<\/strong> III
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21.02.2020<\/p>\n

Ich denke es ist keineswegs \u00fcbertrieben, wenn ich das schlicht “III” betitelte Album des Hansi K\u00fcrsch & Jon Schaffer Projekts DEMONS & WIZARDS als eine der mit am Spannendsten erwarteten Ver\u00f6ffentlichungen dieses Jahres bezeichne. Obwohl bereits zu Beginn der letzten Dekade erstmals Ger\u00fcchte \u00fcber eine m\u00f6gliche dritte Scheibe die Runde machten, sind letztlich fast f\u00fcnfzehn Jahre ins Land gezogen, bis der “Touched By The Crimson King” Nachfolger endlich der Metal Welt pr\u00e4sentiert wird, was nicht zuletzt den zahlreichen Aktivit\u00e4ten der beiden Protagonisten geschuldet ist.<\/p>\n

Dass die Zeit nicht spurlos an der Band vorbeigegangen ist, darauf wurde bereits im Vorfeld verwiesen, schlie\u00dflich soll “III” ein vierzehn-j\u00e4hriges Wachstum in Sachen Songwriting demonstrieren. Jon Schaffer f\u00fchrt dazu aus: “Wir sind in der Tat gewachsen, und dies wird schon beim ersten H\u00f6ren offensichtlich sein. Man wird klassische und progressive Rockeinfl\u00fcsse h\u00f6ren, an einigen Stellen sogar einen Alternative Vibe. Aber es ist ein durch und durch reines und dynamisches Heavy Metal-Album. Eine Reise von epischen Ausma\u00dfen!” Inhaltlich setzen DEMONS & WIZARDS” zwar erneut auf verschiedene literarische, mythologische oder fiktionale Themen, doch Hansi K\u00fcrsch verspricht ein breiteres Spektrum, das nicht nur musikalisch ein ganzes Universum schafft.<\/p>\n

“Diabolic” er\u00f6ffnet den Songreigen mit atmosph\u00e4rischen, gezupften Gitarren-Kl\u00e4ngen, ehe sich die Nummer nach knapp zwei Minuten zu einem etwas d\u00fcster anmutenden Up-Tempo Track mausert. Textlich schl\u00e4gt Hansi K\u00fcrsch im Refrain eine Br\u00fccke zum Bandklassiker “Heaven Denies” vom Deb\u00fct (“When heaven denies the fallen one shall shine…”) und klingt in dieser Passage ganz nach K\u00fcrschs Hausband. Nach rund sechs Minuten scheint der Song ein viel zu schnelles Ende gefunden zu haben, doch stattdessen verf\u00e4llt dieser wieder in seine Ausgangsstimmung, diesmal untermalt von gef\u00fchlvollen Vocals des Blind Guardian Frontmanns. F\u00fcr mich definitiv schon jetzt einer der besten Tracks aus dem D&W Kosmos.<\/p>\n

“Invincible” schl\u00e4gt ein eher gem\u00e4chliches Tempo an und klingt eher nach Hard Rock als Metal, der Chorus ist melodisch und kraftvoll und weckt abermals Erinnerungen an das Krefelder Quartett. Das nachfolgende “Wolves In Winter” schippert in \u00e4hnlichen Gefilden, wirkt aber dank schwerer Riffs, harschem Gesang und vereinzeltem Wolfsgeheul ungleich aggressiver und unheilvoller. “Final Warning” startet abermals zur\u00fcckhaltend, legt dann aber an Dynamik zu; das Riffing besitzt die hinreichend bekannten Schaffer Trademarks, sorgt f\u00fcr ordentlich Druck und schafft zudem einen gelungenen Kontrast zum opulenten Refrain. Einzig dass etwas abrupte Ende des k\u00fcrzesten Tracks des Albums sorgt f\u00fcr ein wenig Unfrieden.<\/p>\n

Akustik Gitarren er\u00f6ffnen “Timesless Spirit”, Hansi K\u00fcrsch brilliert mit emotionalem Gesang, ehe der Song unvermittelt ausbricht und an H\u00e4rte gewinnt, nur um in den Strophen wieder ruhigere T\u00f6ne anzustimmen. Das Ganze erinnert vom Songaufbau her ein wenig an “Fiddler On The Green”, einem weiteren Klassiker vom Deb\u00fct, und trotz der beachtlichen L\u00e4nge von gut neun Minuten kommt zu keiner Zeit Langeweile auf. “Dark Side Of Her Majesty” entpuppt sich als Midtempo Stampfer, bei dem Hansi K\u00fcrsch stimmgewaltige Unterst\u00fctzung vom PA\u2019dam Chamber Choir erh\u00e4lt und der sich in Sachen Intensit\u00e4t stetig steigert.<\/p>\n

Beim Eingangsriff der n\u00e4chsten Nummer kommen mir unweigerlich AC\/DC in den Sinn, und in der Tat ist “Midas Disease” Jon Schaffers Tribute an den leider viel zu fr\u00fch verstorbenen Malcolm Young. Dementsprechend strahlt das St\u00fcck – wie schon “Invincible” – einen gewissen Hard Rock Vibe aus und klingt wie eine Mischung aus besagten Hard Rock Heroen (Strophen) und Blind Guardian (Refrain). H\u00e4tte man in der Form mit Sicherheit so nicht erwartet, dennoch eine verdammt coole Nummer. “New Dawn” besticht durch seine Tempo- und Emotionswechsel, ben\u00f6tigt allerdings ein paar Durchl\u00e4ufe um zu \u00fcberzeugen. “Universal Truth” startet balladesk, legt dann aber an Dynamik zu und punktet mit einer tollen Hookline, die man so schnell nicht wieder loswird.<\/p>\n

Mit “Split” folgt dann – endlich – ein Song, der die Nackenmuskulatur mal ordentlich beansprucht, auf der mit Abstand h\u00e4rtesten Nummer des Albums packt Jon Schaffer ein paar thrashige Riffs aus, die den Geist der fr\u00fchen Iced Earth Werke atmen. Auch hier ben\u00f6tigt der Track einige Anl\u00e4ufe, um sein Potential vollends zu entfalten. An dessen Klasse \u00e4ndert auch das abermals j\u00e4he und irgendwie deplatziert wirkende Ende nichts. Den Albumabschluss bildet das zehnmin\u00fctige “Children Of Cain”, ein komplexes und detailversessenes St\u00fcck, das noch einmal die komplette Bandbreite an Stimmungen und Spielarten der Band widergibt und f\u00fcr ein angemessenes episches Finale sorgt.<\/p>\n

Obwohl die Bewertungen der einzelnen Songs bis auf ein paar Kleinigkeiten durchweg positiv ausgefallen sind, f\u00e4llt es mir nicht leicht, ein abschlie\u00dfendes Urteil in Worte zu fassen. “III” erf\u00fcllt zwar einerseits die in ihm gesetzten Erwartungen, erweist sich aber andererseits nicht unbedingt als leicht zug\u00e4nglich. Trotz der vorhandenen Qualit\u00e4t ben\u00f6tigen einzelne Songs einfach Zeit, um zu gefallen, bei mir waren es gut ein halbes Dutzend Durchl\u00e4ufe, ehe ich vollends \u00fcberzeugt war. Wer aber die n\u00f6tige Geduld aufbringt, entdeckt ein vielseitiges, in Teilen auch \u00fcberraschendes Album, das seinen fast f\u00fcnfzehn Jahre alten Vorg\u00e4nger, mit dem ich irgendwie nie wirklich warm geworden bin, problemlos \u00fcbertrifft. Hoffen wir mit Blick auf das nicht mehr ganz jugendliche Alter der Herren Kirsch und Schaffer, dass nicht wieder anderthalb Dekaden vergehen, bis Album Nummer vier einget\u00fctet wird. \ud83d\ude09<\/p>\n

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Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Diabolic<\/li>\n
  2. Invincible<\/li>\n
  3. Wolves In Winter<\/li>\n
  4. Final Warning<\/li>\n
  5. Timeless Spirit<\/li>\n
  6. Dark Side Of Her Majesty<\/li>\n
  7. Midas Disease<\/li>\n
  8. New Dawn<\/li>\n
  9. Universal Truth<\/li>\n
  10. Split<\/li>\n
  11. Children Of Cain<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Hansi K\u00fcrsch: Lead & Backing Vovals
    \nJon Schaffer: Rhythm and Lead Guitar, Bass Guitar, 6 and 12 String Acoustic Guitars, Mandolin, Keyboards, Backing Vocals<\/p>\n

    Guest Musicians:<\/p>\n

    Brent Smedley: Drums
    \nJim Morris: Additional Guitars, Backing Vocals
    \nJake Dreyer: Additional Guitars
    \nRuben Drake: Bass
    \nThomas Hackman, Olaf Senkbeil, John Jaycee Cuipers, Zakery Alexander, Jeff Brant, Todd Plant, Jerome Mazza: Backing Vocals
    \nPA\u2019dam Chamber Choir: Classical Choir<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Demons & Wizards Album: III Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Century Media Ver\u00f6ffentlichung: 21.02.2020 Ich denke es ist keineswegs \u00fcbertrieben, wenn\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n