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\u00a9 Bannwald Uruk-Hai Druadan Forest<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Michi Winner
\nBands:<\/strong> Bannwald, Uruk-Hai, Druadan Forest
\nAlbum:<\/strong> Kingdoms Long Gone
\nGenre:<\/strong> Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 02. Februar 2020<\/p>\n

Das war wieder klar, kaum kommt ein Begriff mit Bezug zu Tolkien vor, muss ich blind zugreifen. Mit diesen Uruk-Hai habe ich mir wahrlich keinen Gefallen getan und ich kann sie nicht mal zur\u00fcck nach Mordor schicken. Bleibt mir also nur es mit Erestors stoischer Ruhe oder der W\u00fcrde des Balrogt\u00f6ters zu ertragen.
\nGanz so tragisch ist es dann letztendlich doch nicht. Die drei Bands haben sich hier zusammengetan und verschiedene eigene Songs zu diesem sechs Tracks umfassenden Werk beigef\u00fcgt.<\/p>\n

Bannwald machen recht unspektakul\u00e4r den Anfang. Stimmungsvoll mittelalterliche Kl\u00e4nge werden mit Dark Metal Einfl\u00fcssen kombiniert, das Ergebnis erinnert eher an Doom als an Black Metal. Alles ist sehr ruhig und getragen, auf Gesang wird komplett verzichtet. Durch W\u00e4lder und vergessene K\u00f6nigreiche schreiten wir auf den Beitrag von Uruk-Hai zu. Schreiten!, etwas anderes erlaubt der Takt nicht.
\nDas Gez\u00fccht Saurons kommt auch direkt mit einer Orkischen Hymne daher, die zu Beginn nur aus Trommeln besteht. Passt, au\u00dfer den Kriegstrommeln und vielleicht ein paar H\u00f6rnern, hab ich die Kollegen noch nie mit Instrumenten gesehen. So viel Elektronik wie hier zum Einsatz kommt finde ich spannend, aber sie waren ja schon immer schlauer als ihrer schm\u00e4chtigeren Artgenossen und k\u00f6nnen offenbar mit Technik umgehen. Wenn wir aber in dem Tempo weiter machen, schaffen wir es nicht mal bis ans Morannon vor dem Ende. Da war das Schreiten ja schneller. Aber daf\u00fcr dauert die Hymne auch \u00fcber 8 Minuten. Nun wird es richtig spannend: “The Birth of an Uruk-Hai” k\u00f6nnte bislang ungel\u00f6ste R\u00e4tsel aufkl\u00e4ren. Der Musik nach zu urteilen handelt es sich offenbar um eine recht heiteres Ereignis, gemessen an den Ma\u00dfst\u00e4ben des Black Metal. Die Klavierpassagen sind durch ihre Tonlage erstaunlich positiv, was man von dem Ereignis an sich wohl kaum behaupten kann.
\nWir verlassen zum Abschluss die dunkle Heimat der Uruk-Hai und wandern Richtung Fangorn. Zumindes wecken die Kl\u00e4nge von Druadan Forest gewisse Assoziationen in mir.<\/p>\n

Mit “Kingdoms Long Gone” legen die drei Bands eine stimmige Kombination ihrer Werke vor, die sich vorwiegend durch die mittelalterlich bis sp\u00e4risch anmutende Meldodief\u00fchrung auszeichnet. Auch wenn ich kein Fan des Doom bin und rein instrumentalen Alben wenig abgewinnen kann, so d\u00fcrften Fans des Genres hier voll auf ihre Kosten kommen. Auf weitere Begegnungen mit Saurons Kreaturen werde ich aber dankend verzichten.<\/p>\n

Von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/p>\n

    \n
  1. Bannwald – Fortress I<\/li>\n
  2. Bannwald – Fortress II<\/li>\n
  3. Bannwald – Kingdom Long Gone<\/li>\n
  4. Uruk-Hai – Orkish Hymn<\/li>\n
  5. Uruk-Hai – The Birth of an Uruk-Hai<\/li>\n
  6. Druadan Forest – Tuhat T\u00e4hte\u00e4 Ikuisuuden Viitassa<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    weitere Informationen:<\/p>\n

    https:\/\/antiqofficial.bandcamp.com\/album\/kingdoms-long-gone<\/a><\/p>\n

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