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\"\"

\u00a9 Lordi<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Lordi
\nAlbum:<\/strong> Killection
\nGenre:<\/strong> Melodic Metal \/ Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> AFM Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31.01.2020<\/p>\n

 <\/p>\n

Im regelm\u00e4\u00dfigen Abstand gibt es alle zwei Jahre ein neues Album aus dem Hause LORDI<\/strong>, den finnischen “Schock-Rockern”. Im letzten Jahr gab es zudem eine Live CD zur Tour (Review<\/a>) des letzten Album “Sexorcism” (Review<\/a>). KILLECTION<\/strong> stellt das zehnte Album im 28. Jahr dar. So richtig schocken k\u00f6nnen die Finnen damit nicht mehr. Zumindest nicht so wie gewollt…<\/p>\n

Sp\u00e4testens jetzt passen Outfit und Musik nicht mehr zusammen. Und auch die kalauernden Songtitel haben sich ausgekalauert. Mehr peinlich als witzig. Man h\u00f6re sich nur Like a bee to the honey<\/strong>, schlimmer geht’s nimmer. Dabei war das letzte Album noch echt gut h\u00f6rbar und partytauglich. Heuer, mit diesem experimentellen Konzeptalbum, bleibt die Stirn oft runzlig zur\u00fcck.<\/p>\n

Aufgebaut ist das Album wie eine einst\u00fcndige Radiosendung, dessen Sender Radio SCG 10<\/strong> hei\u00dft. Kennt man so schon von den fr\u00fcheren Alben. Nur diesmal wird es bis zum Exzess getrieben. Die Show f\u00fchrt durch ein “Best-Of-Programm”, durch Classics der Musikgeschichte. Da werden am Anfang sogar noch ‘Judas Priest’, ‘Guns n’ Roses’ und andere Gr\u00f6\u00dfen zitiert und veralbert.<\/p>\n

Dann f\u00e4ngt das Album gar nicht mal schlecht an. Horror for hire<\/strong> und Shake the baby silent<\/strong> pr\u00e4sentieren die zeitgen\u00f6ssichen Hits und Lieder. Durchaus Lordi Standard, aber nicht die \u00dcbersongs. Like a bee to the honey<\/strong> ist eine vor Schmalz triefende 80er Ballade der Marke Hair Metal, mit fiesen Keyboards und Saxophon. Der Text ist zum fremdsch\u00e4men. Das Beste noch die fiese Lache die wir von Michael Jackson’s<\/em> “Thriller” kennen. Bei Apollyon<\/strong> \u00fcberraschen LORDI mit 70er Prog Rock.<\/p>\n

Nach einem weiteren Radiotalk bleiben wir mit Blow my fuse<\/strong> in den 70ern, diesmal mehr in Richtung Proto Rock. I dug a hole in the yard for you<\/strong> geht etwas h\u00e4rter wieder Richtung 80er \/ 90er, bis dann mit Zombino<\/strong> der n\u00e4chste Aussetzer kommt. Allein der Name! Eine Disco-Funk-Nummer der \u00fcbelsten Sorte. Harter Stoff. Jetzt gruselt es mich doch. Etwas besser wird es dann wieder mit Up to no good<\/strong> und Cutterfluy<\/strong>, zwei 80er Stadion Rock Songs, die deutlich n\u00e4her am gewohnten LORDI Sound sind.<\/p>\n

Evil<\/strong> wird seinem Namen dann mal gerecht, Double Bass Attacken, kraftvolle Riffs, teilweise modern interpretiert, allein der Gesang wirkt etwas nervig. Aber der mit Abstand h\u00e4rteste Track der Platte. Scream demon<\/strong> ist dann der letzte Song der Platte und f\u00e4hrt im ruhigen Tempo gen Ballade der Sorte “akzeptabel”. Zwischendurch nerven halt immer die Radio-Einspieler, besonders ganz am Ende SCG 10 – I am here<\/strong> ist schrecklich. Aber kann man ja zum Gl\u00fcck wegdr\u00fccken.<\/p>\n

Schade um die M\u00fche die sich die Band gemacht hat. Mit zeitgen\u00f6ssischen Instrumenten und Equipment in verschiedenen Studios, teilweise analog aufgenommen, alles nur um so authentisch wie m\u00f6glich zu klingen. Leider geht der Schuss irgendwie nach hinten los. Man will der Band die Songs einfach nicht abnehmen. Das sind nicht LORDI<\/strong>. Mutiges Konzept, aber leider nicht erfolgreich umgesetzt.<\/p>\n

von mir gibt es 4,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Radio SCG 10
\n02 – Horror For Hire
\n03 – Shake The Baby Silent
\n04 – Like A Bee To The Honey
\n05 – Apollyon
\n06 – SCG10 The Last Hour
\n07 – Blow My Fuse
\n08 – I Dug A Hole In The Yard For You
\n09 – Zombimbo
\n10 – Up To No Good
\n11 – SCG10 Demonic Semitones
\n12 – Cutterfly
\n13 – Evil
\n14 – Scream Demon
\n15 – SCG10 I Am Here<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Mr. Lordi – vocals
\nMr. Amen – guitars
\nMr. Hiisi – bass
\nMr. Mana – drums
\nMs. Hella – keyboards<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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