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\u00a9 Eighty One Hundred<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Michi Winner
\nBand:<\/strong> Eighty One Hundred
\nAlbum:<\/strong> Heaven In Flames
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24. Januar 2020<\/p>\n

Eighty One Hundred haben einen interessanten Promotext: “erfindet das Rad sicher nicht neu”, “frei von trendingen Einfl\u00fcssen”. Das sind Aussagen, die man doch eher selten zu lesen bekommt und gerade deswegen so erfrischend. Die Jungs aus Italien mit dem etwas gew\u00f6hnungsbed\u00fcrftigen Bandnamen machen Heavy Metal, da ist es mit dem Rad neu erfinden etwas schwer und man muss wei\u00df Gott nicht jeden Trend mitmachen.
\nNach einem kurzen stimmungsvollen Intro legen die 5 dann mit dem Titeltrack so richtig los. Treibende Gitarren, eine pr\u00e4sente aber zur\u00fcckhaltende Rhythmusfraktion und cleane Vocals, die sich in den h\u00f6heren Tonlagen bewegen. H\u00f6rt sich wenig spektakul\u00e4r an, aber das tut ein guten Cookierezept auch nicht. Die Frage ist ja was man draus macht. In diesem Fall gibt es einpr\u00e4gsame Strophen mit einer festen Gitarrenlinie, Melodief\u00fchrung kommt \u00fcber die Vocals. Klassisch und gut. Hat was von fr\u00fchen 80ern und auch “Cry Out” setzt da an, mit einem verspielten Intro, Screams und mehr Tempo. Die Quotenballade gibt es nat\u00fcrlich auch: “Payback My Time” kommt sanft mit leider sehr leisen Vocals daher. Die Melodie ist toll, was er singt, kann ich aber leider nicht sagen. Man darf hier aber auch nicht vergessen, dass hinter dem gerade mal 4 Jahre alten Projekt keine Plattenfirma steht, sondern das Album in Eigenregie entstanden ist. W\u00e4re hier schon alles sauber produziert, h\u00e4tte mich das doch sehr gewundert. W\u00e4hrend ich hier vor mich hin tippe, wurde aus der Ballade doch noch ein Metal-Song mit Energie und Wut. Gut gelungener Wechsel, ich glaub, ich mag die Jungs. Und auch wenn ich mir letzte Woche noch “b\u00f6se” Kommentare dar\u00fcber anh\u00f6ren musste, dass ich ja gerne Platten verrei\u00dfen w\u00fcrde, kann ich hier schon sagen: Das ist eine b\u00f6sartige Unterstellung und ich werde gleich noch den Beweis antreten.<\/p>\n

Bevor ich aber mit Lobeshymnen schlie\u00dfe, kommt erst mal die Kritik: 7 Tracks, einer davon ein Intro und insgesamt unter 37 Minuten? Da bin ich ja gerade mal warm. Jungs, da muss in Zukunft aber mehr kommen! Denn auch wenn mit “No Way Out” der f\u00fcr mich bisher schw\u00e4chste Track l\u00e4uft, wei\u00df ich jetzt schon, dass ich auch diesen noch oft h\u00f6ren werde. Mangels Auswahl bleibt mir ja nichts anderes. “Mater Gaia” mit seinem d\u00fcsteren Beginn entspricht da schon mehr meinem pers\u00f6nlichen Geschmack. Auch wenn wir erst Januar haben: der kommt schon mal auf meine Liste f\u00fcr den Redaktionspoll. Ein echtes Glanzst\u00fcck klassichen kraftvollen Metals! Last but not least: “Power Of Revolution” die ersten T\u00f6ne sind doch arg \u00e4hnlich wie der Vorg\u00e4nger, was sich aber zum Gl\u00fcck schnell wandelt. Wer bisher unterschwellige Wut und Aggression vermisst hat, wird hier bedient. Die 7 Tracks sind wirklich gut zusammengestellt, abwechslungsreich und doch mit einer Linie.<\/p>\n

Ich denke von Eighty One Hundred werden wir noch einiges h\u00f6ren, die Jungs bieten allen Metal Fans etwas f\u00fcr die Ohren, bekannt und doch neu. \u00dcber die kleinen Schw\u00e4chen in der Produktion werde ich heute mal gro\u00dfz\u00fcgig hinwegsehen (ja, kann ich!), da sie gemessen an der Gesamtleistung wirklich minimal sind.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/p>\n

    \n
  1.  Overture 80100<\/li>\n
  2. Heaven In Flames<\/li>\n
  3. Cry Out<\/li>\n
  4. Payback My Time<\/li>\n
  5. No Way Out<\/li>\n
  6. Mater Gaia<\/li>\n
  7. Power Of Revolution<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line-Up:<\/p>\n

    Screamer: Gesang
    \nMr. White: Gitarre
    \nDoc: Bass
    \nTaker: Gitarre
    \nThunder: Drums<\/p>\n

     <\/p>\n

    weitere Informationen:<\/p>\n

    www.eightyonehundred.com<\/a><\/p>\n

    www.facebook.com\/EightyOneHundred<\/a><\/p>\n

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    Geschrieben von Michi Winner Band: Eighty One Hundred Album: Heaven In Flames Genre: Heavy Metal Plattenfirma: unsigned Ver\u00f6ffentlichung: 24. Januar 2020 Eighty One Hundred haben\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n