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\"\"

\u00a9 Jordablod<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Jordablod
\nAlbum:<\/strong> The cabinet of numinous song
\nGenre:<\/strong> Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Iron Bonehead Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24.01.2020<\/p>\n

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Erst vor kurzem ist mir das Deb\u00fct “Upon my cremation pyre” der schwedischen Newcomer Black Metal Band JORDABLOD<\/strong> in die H\u00e4nde gefallen. Doch erst jetzt, mit dem Erscheinen des mit Spannung erwarteten zweiten Album THE CABINET OF NUMINOUS SONG<\/strong>, hatte ich mich so erst richtig damit besch\u00e4ftigt. Was auch ganz gut war, kann ich so eine gewisse Entwicklung in der doch rohen und kalten Musik der Band ausmachen.<\/p>\n

Die seit 2015 existierende, dreik\u00f6pfige Band macht nicht viel Wind um sich als Band selbst. Hier geht es nur um die Musik. Und die ist der Black Metal V\u00e4ter w\u00fcrdig. Sehr roh im Sound, beinahe Garagen Charakter. Klar und authentisch. Neu ist anders, doch das spielt in dem Falle keine Rolle, weil es einfach hinten und vorne passt. Man darf allerdings keine Hochglanzproduktion erwarten und fetten Sound.<\/p>\n

Neben dem Old School Black Metal bringen JORDABLOD auch Punk und Post Punk mit in ihren Sound, aber auch Postrock und Folk Elemente lassen sich ausmachen. Und auch Death Metal spielt eine Rolle, \u00e4hnlich wie ihn ‘Tribulation’ seit einiger Zeit zelebrieren, so klingen \u00fcber weite Strecken die Songs. Was absolut nicht nachteilig zu verstehen ist.<\/p>\n

Das Hauptaugenmerk liegt erst mal auf dem teuflischen Gesang und der schaurigen Atmosph\u00e4re die offensichtlich ohne Keyboards auskommt. Die Drums r\u00fccken etwas in den Hintergrund, die Gitarre liefert einige sch\u00f6ne und eisige Riffs. Doch immer wieder ist es der Gesang, der Gift verspr\u00fcht. Siehe The two wings of becoming<\/strong>.<\/p>\n

Im Gegensatz zum Deb\u00fct haben sich auch ein paar k\u00fcrzere Songs aufs Album verirrt, die dem Ganzen eine noch rohere und punkige Note verleihen. Bei Hin ondes Myst\u00e4r<\/strong> kommt dann sogar ein wenig Westernstimmung auf, auch dr\u00f6hnt es mal ganz nach guter, alter Sludge Manier. Aber auch die ruhigen Momente finden Geh\u00f6r, wie zum gr\u00f6\u00dften Teil bei The beauty of every wound.<\/strong> Es wird Abwechslung geboten und doch will sich kein Song festbei\u00dfen oder sich Nachhaltigkeit einstellen, wie es noch beim Deb\u00fct der Fall war.<\/p>\n

Blood and rapture<\/strong> ist schon so wie es der Titel vermuten l\u00e4sst, noch eine Spur fieser und r\u00e4udiger als der Rest. Der Titelsong verspr\u00fcht epischen Post Rock Charme und gl\u00e4nzt mit einem pr\u00e4gnanten Bass Riff im letzten Drittel. Ach ja, ganz ohne Gesang das ganze St\u00fcck. Auf jeden Fall sehr verspielt. Das letzte St\u00fcck hei\u00dft To bleed gold<\/strong>, beginnt auch erst mal tr\u00e4umerisch, rumpelt dann aber b\u00f6se und apokalyptisch los. Und ziemlich flott. Die vielen Rhythmus- und Tempowechsel lassen das \u00fcber acht Minuten lange St\u00fcck stets kurzweilig wirken, mal abgesehen vom etwas zu lang geratenen Schluss.<\/p>\n

Ob THE CABINET OF NUMINOUS SONG<\/strong> nun die Erwartungen alle und \u00fcberall erf\u00fcllen kann ist schwer zu sagen. Sicher sind sich JORDABLOD<\/strong> treu geblieben, doch so rund und stimmig wie das Deb\u00fct, klingt diese Platte nur zeitweise. Dennoch steht das Werk \u00fcber den durchschnittlichen Ver\u00f6ffentlichungen dieser Tage. Fans von ‘Darkthrone’ und alten ‘Immortal’, ‘Watain’ und ‘Bathory’ d\u00fcrfen bedenkenlos zugreifen.<\/p>\n

von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

1 – A grand unveiling
\n2 – The two wings of becoming
\n3 – Hin ondes myst\u00e4r
\n4 – The beauty of every wound
\n5 – Blood and rapture
\n6 – The cabinet of numinous song
\n7 – To bleed gold<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a>
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Bandcamp<\/a>
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Iron Bonehead Productions<\/a><\/p>\n